Jander hatte nun lange Zeit in der Hochelfenstadt Jerliss verbracht... und es gefiel ihm gut dort... dennoch verspürte er eine gewisse Neugierde auf die Welt, so das er sich entschied, die Sichherheit von Jerliss zu verlassen und erneut einmal in richtung des Festlandes aufzubrechen. Er entschied sich noch einmal, die Stadt Britain zu besuchen... doch bereits am Hafen bereute er die Entscheidung wieder. Der Gestank war überwältigend... und die Gebäude der Menschen wirkten wie lieblos dahingeschludert. Er erkundete ein wenig die Stadt, und traf schon bald auf die ersten Bewohner, die ihn allesamt angafften und anstarrten und über ihn tuschelten, wie schon bei seinem ersten Besuch vor 25 Jahren. Einige warfen ihm vor Arrogant, Hochnäsig und überheblich zu sein, nachdem er einige Worte mit ihnen gewechselt hatte, doch er verzieh es ihnen.... schliesslich waren sie noch jung. Jedoch... einer der Menschen schien nicht ganz so primitiv zu sein, wie die anderen Mitglieder seiner Rasse, und Jander begann ein einigermaßen vernünftiges Gespräch mit dem jungen Menschen. Später kehrte er nach Jerliss zurück, wo er auf einige andere Hochelfen zusammentraf, denen er über seine Erlebnisse in der Menschenstadt erzählte. Die Gruppe beschloß, noch einmal nach Britain zu reisen... sie schauten sich in Britain eine Weile um, begegneten wieder dem jungen Mensch, der auch zuvor Jander begegnet war, und unterhielten sich eine Weile mit ihm. Nach einiger Weile bemerkten sie einen Tumult in der Stadt und stellten fest, das einige der Menschen die in der Bank arbeiteten verschwunden waren, und das irgendwelche anderen Menschen ein Lösegold forderten, woraufhin eine Diskussion unter den drei Elfen ausbrach, ob man den Menschen helfen solle oder nicht... eine Elfe vertrat die ansicht, das man sich nicht in die Angelegenheit der Menschen zu mischen habe; Jander und der andere Mensch jedoch waren dafür, den Menschen Hilfe zukommen zu lassen, weil sie nicht wollten, das sich die Finsternis noch weiter über das Land ausbreite, als sie sowieso schon getan hatte. Zunächst wussten sie jedoch nicht, wie sie zu dem Ort kommen sollten, wo dieses "Lösegold" hingebracht werden sollte, so das sie darauf angewiesen waren, eine Menschenfrau danach zu fragen, die ihnen den Weg zu einer "Kutschenstation" zeigte. Dort verabschiedete sich die Elfe Nyrilla und begab sich in den Wald. Jander und Eldarion fuhren mit diversen Kutschen zu der Stadt Vesper... dort stank es noch erbärmlicher als in Britain, und die Stadt war in einem noch miserablerem Zustand als Britain... sie wanderten durch die Stadt und durch endlose Wälder, und Jander wünschte sich einen Laiquendi als Führer... nach einigen Stunden trafen sie auf das Lager der Menschen, die die Menschen aus der Bank gefangen hielten... eine Weile rätselten sie herum, was sie tun sollten... irgendwann versuchten sie mit einigen anderen Menschen die drei Räuber zu überwältigen... jedoch scheiterte es an den Menschen die mit ihnen arbeiteten, so das die Menschen aus der Bank leider getötet wurden... aber immerhin hatten die beiden Elfen gemerkt, das die Menschen durchaus den Willen zur Besserung hatten... und das sie nicht alle gleich waren...