Phillip ließt den Kopf sinken.
?es tut mir wirklich leid, aber wir konnten sie immer noch nicht finden? sagte der Gardist zu ihn, ein junger Mann vielleicht Anfang 20. Er legte den Mann mitfühlend eine Hand auf seine Schulter.
Phillp seufzte und schüttelte die Hand ab.
?Was könnt ihr schon.... wieder ist jemand verschwunden, nicht nur meine Geliebte Kazia. Und Ihr? Ihr tut nicht.. nichts... genauso wie der fette Bürgermeister, der nur an sich denkt und es ihn nicht kümmert das seine Bevölkerung verschwindet. Irgendwann wird er allein da hocken in seien Prunk. der Mann regte sich sichtlich auf und der Gardist und sein Begleiter schauten ihn verständnisvoll an. Es war ein schwer Schlag für ihn und doch konnte sie ihn nicht helfen.
Er seufzte resigniert und vergrub den Kopf zwischen seine Händen. Die beiden Soldaten schaute ich an und zucken ratlos mit den schultern. Leise verließen sie den kleinen Raum.
Lange war es Still indessen Raum, nur ab und zu hörte man draußen vorbei eilende Leute und ein Hund bellte.
Phillip holte tief Luft und ballte seien Hände zur einer Faust. Mit voller Kraft schlug er auf den Holztisch ein.. Splitter trieben sich in seine Hände und sie begannen zu bluten. Der Schmerz verschaffte ihn eine wenig Linderung, doch es ändert nichts. Sie war weg und keiner wußte wo: Nein es half nichts. er mußte selber die Sache in die Hand nehmen. Jetzt und sofort. Er packe eine paar wenige Sachen und macht sich auf den weg... wer weiß wohin.