Schatten der Nacht4


Endlich war schluss mit Arbiten.
Alim schloss sorgsam sein Ahus ab und verriegelt die wertvollen rüstungen und waffen in magischen Truhen, die für Diebe fast unbezwingbar waren. Draussen bellten schon Xalor und Buster, seien beiden Wachhunde. In dieser Stadt konnte man zwar schnell reich werden, aber genauso schnell auch alles verlieren. Er grinste, als er daran dachte was mit den letzten Dieb passiert war, der versucht hatte in sein Geschäft einzudringen. es blieb nicht viel von ihn übrig... die magischen Geschosse der Truhen haben ihn schwer zugesetzt und den Rest haben die Hunde erledigt.
Er kraulte die Tiere, der Zähne gefährlich im Schein der Fackeln zu blinzeln begannen. Er warf Ihnen etwas rohes Fleisch vor und ging dann in die Taverne. Die beiden Mädels dort habe es ihn wirklich angetan und vielleicht konnte man ein paar Bekannte noch treffen. Es waren auch ein paar Leute dort, tatsächlich und Chane sah mal wieder entzückend aus. Er grinste sie unverschämt an und sie lächelte zurück.
Eine Runde Skat wurde angedreht und das Bier floß in Unmengen. Die wachen der Stadt habe es schon längst aufgegeben nüchtern bei dienst sein zu wollen... wozu auch.. dies war die Stadt der pzwielichtigen Gestalten. Und jeder war nur für sich selbst verantwortlich.
Nachdem er mehrmals verloren hatte setzte sich Alim etwas ab, er mochte es nicht Geld zu verlieren. Nein er haßte es sogar richtig. Er winkte Chane zu.
?Meine Süße, wie wäre es mit noch etwas Bier, wärst du so lieb?? Der junge Mann kniff sie am Po und sie schlenderte kichernd weg. Alim war sich bewußt, dass er nicht der schlechteste fang hier vor Ort war.. wahrlich nicht... recht vermögend, recht ansprechend aussehend.
Chane kam lächelnd zurück und setzte den Mann etwas Bier vor. Er griff nach ihrer Hand und zog sie zu sich.
?nun komm deine Gesellschaft hier noch und ich bin ein glücklicher Mann heute? Alim zwinkerte ihr zu.
Sie schaute sich um, es gab nicht viel zu tun, nur noch die letzten paar die immer noch um Gold zockten und die konnte Tiffany wohl alleine versorgen.
Sie setzte sich neben ihn und grinste. So gleich legte er eine Arm um sie und zoge sie zu sich.
? Du bist doch sonst nicht so schüchtern? sprach er und strich ihr ein paar Strähnen aus den Gesicht. Mit den Finger fuhr er ihre Wangen hinab, den Hals bis seine Hände sich in ihren beträchtlichen Ausschnitt verloren. Er grinste sie nur breit an und küßte sie. Sie schob ihn sanft weg.
? Nicht hier? flüstert sie ihn ins Ohr und stand auf nachdem sie sich von seine Händen befreit hatte. Er grinste sie breit an und trank schnell sein Bier all und folgte ihr hinaus. Kaum hatten sie die Gastschaft verlassen, fielen sie fast übereinander her.
Aus der Gaststätte rief Tiffany laut nach Chane.
Chane seufzte leise und löste sich kurz von Alim, rückte das Mieder zurecht und schloß ihre Bluse.
?Bin sofort wieder da? Er nickte in der Dunkelheit konnte man seine Zähnen kurz leuchten sehen.
Sie lief schnell hinein und er schaute ihr nach und grinste. Das würde doch ein netter abend werden.
Ein leise Wimmern lenkte ihn von sein Gedanken ab. Es klang sehr seltsam, er konnte nicht sagen ob das ein weinen war oder ob jemand ein seltsames Leid sang. Leise bewegte er sich zu den Geräusch hin. Dort funkelte Etwas rötlich in der Dunkelheit und es kamm rasend schnell näher....
Chane kam lächelnd rausspaziert..
?So nun können wir? sagte sie in die Nacht. Kein Laut war zu hören außer dem Rascheln der Blätter im Nachtwind.
?Alim?? fragte sie in die Finsternis.. Sie grinste ? Ach komm wo bist du denn.. wir könne ja bei mir spielen..? sagte sie grinsend. Nichts.. nur die Stille der Nacht und ab und zu grölende Ausrufe aus der Kneipe. Sie seufzte.
? Nun komm schon. Ich will hier nicht die ganzen Nacht verbringen.? Sie ging etwas hinaus und schaute sich um, doch nur schwärze umgab sie... hinten ein par Fackeln und erleuchtete Häuser aber ansonsten nichts.
Sie schnaubte und knöpfte ihre Bluse zu. ? Mir reichte s ich gehen nach Hause.?
Da legten sich ein paar Hände von hinten um sie. Streichelten ihren Hals, über den Ausschnitt. sie lächelt. ? da bist du ja doch, mh aber kalt ist dir, wie? komm ich weiß was, was dich ganz schnell wieder warm mach?
ein leise kaltes Lachen erklang neben ihren Ohr. ?Ich glaube daraus wird nichts, meine Liebe. Obwohl....?
Ein eisiger Kuß erstickte jeglichen Schrei aus ihren Lippen.