:)ja selbstmitleid bringt nichts.. aber nen vorschlag zur lösung habich ja gemacht..

ich mein wenn der adept 100 % von dem gutem willen des Mage abhängt gehts nich
wenn der Mage total von Schülern abhängig ist gehts auch nicht..

und das was ich gepostet hab wäre ein meiner Meinung vernünftiger Mittelweg.. ich kann nur hoffen das man den vorschlag bei der lösung des problems in betracht zieht :)

ich verabschiede mich dann mal.. pennt gut ^^

Also das Problem hat eigentlich nichts mit Abhängigkeit zu tun.

Ich weiss aus den Zeiten von Manoris, dass die Schüler kamen und gingen und dass sowas ihm Frust brachte, weil er viel Zeit und Gold jeweils investierte.

Das Ding ist es doch, dass man theoretisch hier immer schnell Schüler werden konnte. Gaalon, Annabell und ich haben das etwas geändert, da man ja davon ausgehen kann, dass man etwa 1 Jahr mit seinen Schülern zusammen spielen muss. Wir haben da einiges an RP nun vorgeschaltet, was sich wohl auch bewährt hat.

Aber das können wir auch nur, weil wir unabhängig von der Pflicht sind, unbedingt auszubilden zu müssen.

Und wir haben eine Konzentrierung im Lager des Bösen und das Licht geht recht leer dabei aus.

Mein Vorschlag geht in die Richtung, was rar ist, ist attraktiv. Limitiert die neuen entstehenden Mages und Kampfmages für jede Gesinnungsrichtung und begrenzt so die Anzahl der Mages/Kampfmages hier. Und wer länger als 3 Monate seinen Azubi nicht spielte, verliert den Platz, sofern er sich nicht aus besonderen Grund bei den noch zu schaffenden Magebeauftragten des Staffes und beim Meister abmeldet, damit auch neue Plätze wieder frei werden und keine Platzhalterchars entstehen.

Hintergrund ist eigentlich, dass Magie und damit Mages und Kampfmages auf HG doch was Rares und Besonderes im RP-Bereich sein sollen und ich denke, wenn es eine Lösung gibt, das Problem mit der einseitigen Abhängigkeit abzuschaffen, dann sollte es über den Weg des Besonderen gehen. Ach und Erzis sollten auch nicht mehr als 2 Chars gleichzeitig ausbilden dürfen. Würde zwar etwas dauern, aber dadurch müsste sich die Lichtiseite erholen können.

Also mir gefällt die Idee.

Und zur Umsetzung, man muss sich wie beim Rassenchar bewerben, wenn man einen Magiebegabten (Mage/Kampfmage) spielen will. Die RP-Anforderungen sind dann auch als Schüler schon vorhanden und wenn ein Adept nach 2 Monaten keine Ausbildung bekommen hat, verliert er seinen Magechar. Dass Schüler gutes RP spielen können, weiss ich nun wirklich dank meiner Schülerinnen. Man muss nur mit denen als Ausbilder spielen.

Als Limit wird dann für jede Gesinnungsrichtung und Beruf 5 Plätze geschaffen (Ausbilder nicht mitgerechnet). Da wir auch nun Kampfmages für jede Gesinnung haben, dürfen auch Magier keine Kampfadepten mehr ausbilden, denn ich merkte selbst, dass Danica nach einiger Zeit ihre Taktik veränderte und keineswegs mehr dem RP ähnlich dem eines Magiers spielte, er ist ja eher etwas grober veranlagt.

Und ob es überhaupt noch Sinn macht, neutrale Magiebegabte zu haben und zu schaffen, stelle ich hinsichtlich des RP aus Mangel an Konfliktpotential mal in Frage.

find ich echt gut so :)

fände ich auch besser, abgesehen von dem man muss innert 2 monaten einen ausbilder haben

Wieso Beren? ein Adept kann von der Logik nur besser werden, wenn er unterrichtet wird, also muss er einen Lehrer bekommen, denn ansonsten gibt es wieder Platzhalterchars und sie sind dabei zu vermeiden.

Bitte nicht was kritisieren ohne Begründung, denn es soll dann ja eine bessere Alternative zu den einzelnen Punkten gefunden werden. Ich poste die Idee der Übersicht halber mal ins Ideenforum.

OK, kein Ding Schicksalsbringer, war nur meine Idee für eine Abhängigkeit auf Gegenseitigkeit, damit die Wichtige ursprüngliche nicht verloren geht aber etwas abgemildert wird. Was anderes fiel mir leider einfach nicht ein.

Hehe, aber neutrale Mages sind einfach uninteressant. Da lohnt sich nicht die Mühe, rollenspieltechnisch was mit denen zu machen als Böser, sind einfach kein Feindbild, weil sie irgendwie für Nichts stehen.

Dann sollten wir uns vielleicht ooc wirklich vertragen, damit du mal Monar kennen lernst...

Monar steht durchaus für etwas, und ich denke nicht das das RP mit ihm langweilig ist

Hehe, schauen wir mal, ich dachte nur immer, Zauberer wären eher die Mages, die eigentlich viel sich unterm Volk bewegen, weil sie volksnahe Mages sind. Eben keine verschrobenen Magier oder verschlagene Hexer. Eben richtige Mages des Volkes. Und das vermisse ich schon, weil es keine normalen Mages (Zauberer) irgendwie hier gibt.

ich seh neutral ehr so: er macht sich nichts aus beiden seiten und handelt einfach immer so wie er es für sich selbst am besten hält... und eben seine eigene vorstellung von gut/böse hat
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Ihr dürft Tiere töten und sie essen, wir aber nicht Pflanzen pflücken und sie rauchen ?

Na ja, nur dann ist er nicht Fisch und nicht Fleisch, also wiederum unwichtig. Ein Zauberer kann was gut und böse angeht, sich nicht für eine Richtung entscheiden und das kommt daher, dass er eher weltlich, also volksnah eingestellt ist und somit solche "mystischen Extreme" ihm fremd sind.

Ist er eher volksunnah und friedlich -> Magier
Ist er eher volksunnah und feindseliger Natur -> Hexer

deswegen muss ein Zauberer schon volksnah sein, weil er sonst schon eine Richtung automatisch wählte, die sich aus der Eigenschaft friedlicher oder feindseliger Natur ergibt.

das gefällt mir :) ... da muss ich drulvar aber noch ne menge kartoffeln für schälen lassen, bei der roten liste
Nymrod Syril

" Glaub an das Gute im Menschen, auf das Böse kannst du dich verlassen ..."

Hmm also @Arsil

Monar ist normalerweise absolut nicht volksnah...
Und wie du sagst "kann sich nicht entscheiden" hört sich
das nicht sehr positiv an...mal davon abgesehen das Monar
sich durchaus für einige (wenn auch wenige) Dinge festgelegt
hat.

Und btw
Böse ist ja auch nicht gleich Böse
und
Gut ist ja auch nicht gleich Gut...