Die Schrifthallen von Hells Gate
Themen-Einstellungen 
Thema drucken
Bereich wechseln
30.12.2002 16:41
|
|
Der Schreiber blickt zur Tür die sich gerade Öffnet und nimmt eine Schöne aber Sonderbare Gestalt wahr. Der Schreiber nimmt den Zettel entgegen als die Dame Plötzlich in einer Eiswolke verschwindet. Die Botschaft an Bürger Britains und alle Ehrbaren Guten die sich uns Anschliessen werden: Uns Freut es sehr da wenigstens eine Seite mit uns den Bund eingehen wird!
|
Antworten
|
|
Maurice geht zu dem Aushang und liest ihn. Sichtlich erbost ruft er: Schweine!!! Mir jagen sie Blitze hinterher anstatt zu verhandeln, und mit den Halunken aus Britain verbünden sie sich. Nachdem er einen Chaosstern auf den Aushang gekritzelt hat, reitet er weg um einen dieser Elfen zu enthaupten. |
|
|
Cassandra betritt die Schrifthallen und geht langsamen Schrittes auf das Nachrichtenbrett zu. Sie liest sich die neuen Anschläge durch und muss schmunzeln als sie den Brief der Eiselfen liest. Sie läßt sich vom Schreiber ein neues Pergament geben und beginnt folgendes zu schreiben. Werte Bürger Höllentors, Es ist erstaunlich wie leicht ihr euch von jemanden den ihr nicht kennt über den Tisch ziehen lasst. Hätten die Bürger Britains solch einen verlogenen Pakt mit den Eiselfen geschlossen, hätte ich sicherlich Kenntnis davon. Ich möchte damit stark bezweifeln das dieser Aushang der Eiselfen mehr als nur der Versuch ist die Agressionen unter uns zu steigern wodurch sie es leichter hätten uns, die Menschen, zu vernichten. Dieser Brief muss ein Akt der Verzweiflung sein wenn sie schon zu solchen Mitteln greifen. gez. Cassandra Schmunzelnd über die Eiselfen verläßt sie langsamen Schrittes die Schrifthalle nachdem sie das Pergament gut sichtbar angebracht hat. --------------------- "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." |
|
|
Arsil betritt die Schrifthallen und geht direkt zum Anschlagbrett. Mit einem Stirnrunzeln liest er sich die Nachricht der Eiselfen durch. Beim Anschlag von Cassandra zögert er, greift zu Feder und Papier und schreibt was nieder. Dann befestigt er gut leserlich die Nachricht am Brett und verlässt die Halle. Streitgefährten, ich traue dieser Cassandra nicht. Nicht ein einziges Mal sah man sie bei einer Verteidungsschlacht gegen die Eiselfen. Weiter bietet sie einen Eiskolben eines Eisechsenkönigs zum Verkauf an!!!! Wer sagt uns, dass vielleicht dadurch der Zorn der Eiselfen geweckt wurde und sie uns anschliessend mit Krieg überzogen. Einmal tauchte Cassandra bei einem Krisengespräch auf und zerstörte durch ihr Verhalten jede Möglichkeit, zu einem Ergebnis zu kommen. Erst nach ihrem Fortgang konnte man wieder in der Planung des Widerstandes fortfahren. Ich bezichtige sie nicht des Verrates an der Menschheit, doch spricht gar nichts dafür, dieser Frau wiederum zu glauben. Kämpfer der Menschheit, seid wachsam Arsil |
|
|
Cassandra betritt die Schrifthallen und schaut sich in aller ruhe die Aushänge an. Als sie Arsils schreiben liest muss sie leicht grinsen und bittet amüsiert den Schreiber um ein Pargament. Werter Arsil, ihr müsst wirklich noch viel lernen. Ihr der ihr bezichtigt werdet arme Bürger Britains in Monstergestalt zu bedrohen, ihr der ihr euch an armen wehrlosen Frauen Britains vergreift! So betrachtet hättet wohl eher Ihr ein Motiv Britain zu verraten. Ihr seid der Kraft nicht würdig die euch verliehen wurde. gez. Cassandra --------------------- "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." |
|
|
Als sich Baalthus Vane jene Schriften ansieht, schüttelt er leicht den Kopf und beginnt mit einer Feder einen Vermerk zu hinterlassen. Verehrte Bürger Höllentors! Das eindeutige Schildsiegel Baalthus Vanes ziert das Pergament. |
|
Hektor betritt mit leisen Schritten die Hallen und liest sich die neuesten Nachrichten durch. Als er unren ankam murmelt er was von Wir werden ja sehen wie es weiter geht. Ich werde nicht.... dann war nichts mehr zu hören in den Hallen von Höhlentor und Hektor war im nichts verschwunden. |
|
|
Arsil betritt die Schrifthallen und liest sich die zuletzt erfolgten Schreiben durch und beginnt bei dem Schreiben Cassandras zu lachen an. Dann greift er erneut zu Feder und Stift.
Und Ihr wart die einzige, die sich scheinbar an dem Gelächter einer humorvollen Bemerkung störte und es für nötig hielt, anderen das Recht auf freies Sprechen zu entziehen. Zumindest pflichtete Euch niemand bei, im Gegenteil, man teilte meine Meinung. Arsil |
|
|
eine in blaugekleidete gestalt mit knöcherner maske betritt die hallen und liest die zettel alle durch.... "Schreiber kommt hierher!" der schatten huscht ziemlich schnell hervor und bleibt vor der gestalt stehen.... "ja, herr was kann ich für euch tun? "hängt dies hier auf....." die gestalt reicht dem schreiber eine schriftrolle und verschwindet in den nebelschwaden der nacht "hmm" murmelt der schreiber als er die rolle aufrollt und laut durchliest: Ich denke das im moment sicher nicht der rechte zeitpunkt ist um sich zu streiten egal wer wem was verboten hat. "hmm keine unterschrift...... das ist sicherlich immer die selbe gestalt.....nie unterschreibt sie.....hmm...komisch komisch... der schreiber heftet das pergament an und geht zurück zu seinem schreibpult. |
|
|
Cassandra betritt langsamen Schrittes die Schrifthallen und liest sich die neuen Anschläge durch. Danach schreibt sie eine Nachricht nieder und hängt sie auf. Werter Arsil, nun, wir können gerne diese Nathalie Dupré anhören, sie meinte schließlich das ein weiterer Mann sie beschützte vor Euch. Also wenn ihr kein reines Gewissen haben könnt dann seid besser Still sonnst seid ihr bald auch noch als verlogener Hund verschrieen. Mir fällt jedenfalls kein sonderlich guter Grund ein weshalb sich jemand soetwas ausdenken sollte. Ich bitte hiermit das sich die 2 beteiligten nocheinmal zu Wort melden. Ich würde gerne den Namen des Mannes wissen der diese Nathalie beschützte vor Arsil! Desweiteren bin ich ebenfalls der Meinung darüber das wir zumindest in dieser Zeit friedlich miteinander umgehen sollten. Und würde Arsil hier nicht so einen Aufstand erzeugen, wäre dies auch Problemlos möglich. Man könnte glatt meinen er legt es darauf an das wir uns in dieser schwierigen Zeit streiten damit die Eiselfen so einen Vorteil bekommen da wir mit diesen Nebensächlichkeiten beschäftigt sind. Vielleicht ist er ja ein verbündeter der Eiselfen. Vielleicht ist es ja auch er der sich für ein Bürger Britains ausgab und mit ihnen den angesprochenen Pakt aushandelte. Wer weiß... wundern würde es mich inzwischen nicht mehr. gez. Cassandra "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." |
|
|
Gaalon betritt die Hallen und sieht den neuen Zettel. Er eilt hin um den Beitrag zu lesen. Kurz darauf verfasst er seine Antwort: Werte Cassandra, Gez. Gaalon hängt dann den Zettel auf und verlässt schweigend die Halle. |
|
|
Werter Gaalon, es stimmt, ich verbot Arsil den Mund, allerdings erst nachdem er mir des öfteren schon den Mund verboten hatte. Desweiteren scheint er nicht sonderlich viel vom Umgang mit Menschen zu verstehen wenn er es schon nicht versteht das es besser wäre in geordneter Folge zu diskutieren. Gut ihr wahrt wohl seiner Meinung und die anderen auch das es nicht nötig gewesen wäre geordnet zu reden, jedoch war ich der Meinung das alle ziemlich durcheinander Sprachen und dieser einwand meinerseits erlaubt es ihm noch lange nicht mir den Mund zu verbieten und sich über mich lustig zu machen. Das zeigt nur das er absolut keinen Respekt vor der Kraft der Magie hat und somit auch nicht vor dem Rat der Erzzauberer! Wenn einem Zauberer, das als das er sich jedenfalls ausgibt, dieser Respekt fehlt, verdient er es nicht länger Zauberer zu sein! gez. Cassandra --------------------- "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit; aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." |
|
|
"Oh! Nein, er schon wieder." der schreiber sah aus dem augenwinkel wie die tür urplötzlich aufsprang und nebelschwaden in den raum wehen, allerding sieht er auch die mit knochenmaske maskierte gestalt die aus dem nebel tritt und verkrümmelt sich zu seinem schreibpult. im selben moment hört er auch schon die rauh klingende und gedämpfte stimme: "BLEIB!!" wie zur säule erstarrt bleibt der schreiber stehen und die gestalt tritt auf ihn zu "sobald ihr euch wieder bewegen könnt...." *lacht fies unter der maske* während dem sprechen öffnete die gestalt einen beutel , entnahm ihm ein pergament und schob es unter den arm des schreibers und verliess die schrifthallen, den schreiber im unwissen lassend was mit ihm geschieht.... einige minuten später sackte der schreiber ein und konnte sich gerade noch auf den händen abstützen um nicht mit dem kopf auf den boden zu fallen. "AAHH! AUA! was war das denn? hmmm...ein pergament? uh...ich erinnere mich... geschwind läuft der schreiber zum brett und befestig die nachricht mit folgendem inhalt: nun ich hoffe doch stark das sich die kleinigkeiten nun geregelt haben. vielleicht, aber nur vielleicht haben wir alle dann noch genug zeit uns zu streiten und versuchen dem andern etwas vorzuschreiben. übrigens werte Cassandra *ein dicker tintenklecks verdeckt den namen* Ga..... |
|
|
Arsil betritt die Schrifthallen und schreibt was nieder, nachdem er sich alles durchgelesen hat. Der Vorwurf des Verrates wird mir nahegebracht. Und das von jemanden, der noch nicht einen Tropfen Blut in diesem Krieg bis dahin vergossen hatte? Von Respekt redet Ihr? Den muss man sich einmal verdienen und zweitens auch pflegen. Respekt ist kein Selbstgänger und Ihr habt Ihn längst verspielt. Und Eure Methode, Euch zu erhöhen, indem Ihr wie sonst immer den Gegenüber klein macht, wird diesmal nicht Euch den gewünschtenErfolg bringen. Keiner meiner Vorwüfe, die auf Tatsachen beruhen, wurde von Euch widerlegt, Ihr habt es nichtmal versucht!!! Das wirft wahrhaftig ein schlechtes Bild auf Euch. Ihr hattet Euch wahrlich zu lange verkrochen und die Menschen Höllentors sind in derZeit gereift. Sie lassen sich nicht mehr von Eurem Getue blenden . Ich bleibe dabei, sie hat den Beweis ihrer Loyalität mit dem Volk der Menschen bis heute nicht erbracht, misstraut dieser Cassandra.
|
