Vorname: Crystobul

Nachname: Saran

Rasse: Mensch

Klasse: Krieger

Statur: Sehr Kräftig , gute 96 Stein schwer

Augenfarbe: Dunkles Braun

Haare: Langes schwarzes Haar, leicht gelockt an den Enden

Größe: ca. 189 Fingerspitzen

Gesinnung: Chaotisch Böse¨

Ich erzähle euch hier eine Geschichte eines Mannes Namens Cystobul.. Sein Herz war rein, seine Taten ebenfalls.
Er zog sein Schwert gegen die Dunkelheit, und unterstützte diejenigen die seine Hilfe benötigten.
Sein Leben richtete sich nach dem Kodex, nach den 8 Tugenden. Seine Taten meist Heldenhaft ohne sein eigen Leben zu schonen. So wurde er von Lord Ulrik zum Ritter geschlagen, und kurz darauf bekam er die Göttliche Kraft des Paladin.

In gewisser Zeit, baute er mit seinen Freunden und seinem Bruder ein Dorf im Glauben Lensars auf. Durch die eigen Gilde Bdak wurde der Glauben verbreitet und Krieger des Lichtes herangezogen. Seine eigen Knappen standen ihm stets zur Seite, im Aufbau wie Weiterentwicklung und dem Krieg gegen die Heerführer der SoD.
Zu dieser Zeit, stand ihm Annabell seine damalige Verlobte stets Treu zur Seite. Sein Leben war erfüllt von Freuden und er genoss jeden Tag seines daseins.

Doch die Zeiten änderten sich. Sein Bruder zog in den Krieg weit weg des eigenen Landes, und kehrt nicht zurück. Die Ausnützer seines guten Willen, wurde grösser, jeder Tag der verstrich sackte er in ein grösseres Loch.
Er versuchte sich mehr und mehr dagegen zu wehren, seinen Guten Willen beizubehalten. Anfangs gelang ihm das noch bis sich Annabell seine Verlobte kurz vor der Heirat von ihm trennte. Seine Göttliches Gabe des Paladin war schon lange zerflossen und nach der Trennung verliess ihn auch der Lebensmut.

Tag um Tag wurde sein Hass auf die Menschheit grösser, jeden Tag vermochte er sich mehr zu rächen an denen die ihn fallen liessen. Sein Leben wurde Chaotischer. Keine gute Tat floss mehr über seine Klinge.
Er schloss sich zum Schutze sich selber der Dunkelheit an, genauer gesagt fand er Unterschlupf in der Gilde der Fu. So lehrte er mehr und mehr zu Hassen, sich die Freiheit zu nehmen ander Leben zu beenden.
Seine stehts treuen Freunde Hektor wie Vega waren an seiner Seite. Bald kapselten sie sich ab, um ihre eigene Wege zu gehen.
Sein neues Schicksal war besiegelt, als er sein Schwert gegen seine Freunde und einst Verlobte erhob.
Sein Vertrauen ruhte nur noch in Vega und Hektor, allen anderen kündigte er Feindschaft an.

So kam es , dass bald sein Gesicht in allen Strassen Britains aufhing auf einem Zettel, mit der Aufschrift " Gesuchter Mörder "

Sein Psychopatisches Leben, des Rauben und Morden wurde stark gezügelt, als er Lythandra wiedertraf.
Er spührte wieder in sich , dass sein Herz immer noch lieben kann, auch wenn es von Hass umgeben war.
Er versuchte sich für sie zu verstellen, doch es gelang ihm nicht. Er musste sogar zugeben, dass er nicht besonders enttäuscht war, als er höhrte dass ihr Mann bei einem Unfall ums Leben kam.
Er versuchte sie sogar zu trösten, indem er in ihr Hass entfachen wollte. Wut in ihr, die sie vergessen lies. Es schien anfangs auch zu klappen, aber die Wege trennten sich nach langen Wortschlachten .
So blieb ihm wieder nur das warten auf die ungewisse Zukunft. In der Hoffnung, dass das nächste Treffen besser verlaufen würde.

Hier endet die Geschichte des Mannes. Alles weitere ist die Gegenwart.
Gez. der Erzähler

Durch Verwunderung vieler beherrschte Crysto dämonisches Treiben. Woher hatte er diese Kräfte ? Wie konnte er sie ausführen ?
Fragen über Fragen türmten sich denen gegenüber auf die ihm gegenüberstanden. Viele verfielen dem Glauben das Tyron ihm diese Kraft zuteile kommen lies. Viele verrannten sich in ihrer Fantasie.

Die Wirklichkeit war jedem verschollen, ausser einem, dem Hexer G`Kar. Nicht mal seine Freunde wussten von seinen Dämonischen Ritualen die er mit G`Kar in der Dunkelheit der Nacht in absinnung seines Körpers zu pflegen wusste.

Die Vergangenheit:

In Besessenheit stand er in Trance vor dem Schrein des Chaos. Um ihn herum, im Kreise angeordnet lagen die Herzen seiner kürzlichen Opfer. Ohne welchen Respekt entriss er diese den toten Kadavern der rechtschaffenden Bürger Britains und Umgebung.
Ohne Mitleid sein Blick starr auf den Schrein gerichtet umkreist von den Herzen verharrte er Stunden, bevor ihn allmählich die Kraft in den Beinen verliess.
Wie von einer dämonischen Kraft geführt drückt es ihn auf die Knie. Schmerzen durchzuckten ihn. Schmerzen im Kampfe gegen den abermaligen Versuch aufzustehen.
Sein Körper schien ihm nicht mehr zu gehorchen, sein Mund bewegte sich von selbst : "Kämpf nicht dagegen an du Narr"!!
Erschrocken sich selbst reden zuhöhren unterlies er jeglichen Versuch sich dagegen zu streuben. Er lies zu, dass ER seinen Körper als Wirt heimsuchte, nur noch seine Seele selbst schien ihm zu gehorchen. Dann bewegten sich wieder seine Lippen : " Dein Willen ist stark, deine Opfer zahlreich und frisch. Was führt dich zu mir "?!
Ohne zu sprechen, nur in Gedanken komunizierend dachte er : " Mein Leib wird alt, meine Kraft fängt allmählich an zu schwinden. Das einzige was nicht schwindet
ist mein Willen, mein Durst nach Blut und unterwürfigen Opfern.
Sein Körper sackt in sich zusammen. Kraftlos liegt er da, und seine Lippen bewegen sich abermals : " Schau auf dein Leib ! Schau "!
Mühsam öffnet er die Augen. Langsam rollt sich sein Blick kraftlos richtung seiner Hände.
Entsetzt starrt er momente lang auf diese und erschrocken musste er feststellen, dass diese gealtert sind. Ja beinahe am zerfallen. Die einten Fingernägel mattweiss blutunterlaufen, die anderen waren beinahe abgefallen, nur noch an einem kleinen fetzen Fleisch hangend.
Das letzte was im Beisinnen blieb als er die Augen schloss, war der modernde, eiternde Gestank seines Fleisches.

Tage waren wohl vergangen , als er die Augen wieder öffnete. Es war Nacht, doch blendete es ihn. Leicht fing er sich an zu bewegen. Es fiel ihm leicht seine Hände vor das Gesicht zu halten um zu schauen wie diese aussahen. Nichts deutete mehr darauf hin was in der besagten Nacht geschehen ist. Nein ! sie sahen jung aus. Jung als hätten sie erst 25 Jahre hinter sich. Er drückte sich hoch, mühelos. Sein Blick schweifte, und verharrte auf den Gegenständen die ihn blenden liessen.
Langsam ging er auf diese zu und Griff danach.
Ein kaltes Gefühl das nach Blut durstete lief ihm über den Rücken. Das unheilige Gebetsbuch, das Schwert der Finsterniss und das Schild der Finsterniss waren nun in seinem Besitze. Er wusste was das nun bedeutete. Jedoch war dies sein Willen und der neue Weg den er nun gehen wird.
Langsam erhob er das Schwert. Kraft durchströmte ihn und man hörrte ihn schreien :" IM NAMEN BAALS" !

Zielstrebig wendete er sich nun ab und ging einige Schritte vom Schrein des Chaos weg. Eine innere Stimme dröhnte in ihm :" Ich gab dir neue Kraft jedoch deine Seele bleibt die alte ! Und wenn diese zerfällt, wirst du in meinem Besitze sein "!