Die Schrifthallen von Hells Gate
Themen-Einstellungen 
Thema drucken
Bereich wechseln
29.09.2002 16:36
|
|
Wärend du noch gelangweilt in den Auslagen eines Schmiedes nach einem besseren Handwerkszeug ausschau hälst fällt dir ein Mann ins Auge der sich aufgeregt ein paar Meter neben dir mit einer Frau unterhält. Nur mit den Augen bleibst du bei den Waffen, der Rest deiner Sinne wendet sich interessiert dem Gespräch zu Wenn ich es dir doch sage Gwenna, ich hatte mich auf der Reise nach Trinsic verlaufen, nun und da stande ich eben irgendwann fast am Meer. Dann sah ich die Ruinen und ich dachte mir das dies vielleicht ein guter Ort für die Nacht wäre wenn ich sie schon draussen verbringen muß. Nun, als wir näherkamen schauderte uns schon, es war als ob Finsterniss aus jedem der alten Mauerritzen kroch. Mein Pferd wollte kaum weitergehen und Jonas, die Tugenden sein mit ihm, schlotterte schon am ganzen Körper. Dann sahen wir dieses Leuchten, schaurig anzusehen. Es erhellte die Ruinen etwas so das wir das Ankh sehen konnten. Zuerst dachten wir wir hätten den Schrein der Tapferkeit gefunden, nun, nur kurz. Jonas war so froh an einem heiligen Ort zu sein das er alle meine Zurufe ignorierte und auf das Ankh zulief. Als er es berührte ... diese Stimme in meinem Kopf werde ich nie vergessen ... und auch nicht was dann geschah. Ein Blitz schlug aus dem Stein und verbrannte den armen Kerl. Ich habe mich nicht weiter umgesehen und bin nur noch gerannt und gerannt und gerannt bis ich schließlich Britain erreicht habe. Nun, dort mußte ich mich erstmal ausruhen bis ich schließlich die nächste Kutsche nach Minoc nehmen konnte. Die Frau schaut ihn kurz an um dann zu erwiedern Merwin, warum sagst du denn nicht gleich das du nicht in Trinsic warst sondern nur wieder bei deinen nichtsnutzigen Saufkumpanen im Räudigen Hund? Ich nehme dir deine Geschichten sowieso nicht mehr ab. Was ich dir allerdings wirklich übel nehme ist das du nicht mal Jonas wieder unter dem Tisch, wo er sicherlich noch besoffen liegt, mitbringen konntest. Dafür darfst du jetzt allein das Lager umräumen! Schließlich streitend ziehen die beiden dann davon - dich grübelnd zurücklassend. Was mag dran sein an dieser Geschichte von dem finsteren Schrein? |
Antworten
|
|
Nach dem Beren aufmerksam das gespräch verfolgt hatte gingen er und findil auf die suche und ritten durch die ganze gegen, sie suchten und suchten, bis sie eine ruine gefunden hatten. es musste sie sein diese ruine, Beren trat hinen und sah eine leiche, es musste Joanas sein. Es musste dieser Jonas sein! er durchsuchte die leiche doch fand er nichts wichtiges, er stand nun an deiesem schrein und wusste nicht was tun, auch findil hatte keine ahnung. Sie fingen an die eingeritzten schriften der ruine zu lesen
|
|
|
In den Schriften des Steins stand, dass man den Schrein nicht ohne Opfergabe berührend darf, also machte sich Beren auf den Weg, eine Opfergabe zu besorgen während Findil mit einem unwohlen Gefühl in der Magengegend wartete... |
|
|
Als beren mit der Opfergabe wiederkehrte und diese Opfer wollte, sprach eine Stimme, das die Gabe nicht würdig genug sei, doch was mussten sie opfern, was wurde verlangt? Nach langem Überlegen entschlossen sie sich, eine neue Opfergabe zu suchen... |
|
|
Beren und Findil haben nun herausgefunden was sie opfern müssen und was geschieht. doch lange haben sie gesucht um des rätsel lösung heruaszu finden
|
