Ein kalter Windzug zog durch das kleine Haus das er sich am rande Minocs gemietet hat. Die Tür stand weit offen ein wihern. Crystobul öffnete die Augen, sah richtung der Türe. Dream sein Pferd stand zwischen der Türschwelle. Crysto bemerkte sofort dass etwas nicht stimmen konnte. Dann schloss er wieder die Augen die es ihm vor Schmerzen in der Bauchgegend zudrückte. Er griff sich auf den Bauch und hielt einen Griff in Händen, ein Griff eines Goldenen Dolches. Seine Hände BLutverschmiert.
Wer , wann, seine Gedanken und der Schmerz spielen verrückt. Ein Schrei. Mit letzter Kraft rempelt er sich auf, legt sich einen umhang um, zieht sich auf den Rücken seines Pferdes und reitet in die Nacht. Sein Körper bambelt hin und her, schon fast leblos.

Es war früh am morgen, Hektor ritt am Markt in Minoc vorbei. Seine Augen schreckten auf als er ein Blutspur auf dem Weg sah, er folgte ihr. Keine paar Schritte weit entfern kam er vor Crystos kleinem Haus an, die Tür war offen, er wusste genau wenn er zuhause wäre, dass er ihm die Hölle heiss machen würde, doch er schritt ins Haus. Eer riss seine Aaugen weit auf als er ein Bett voller Blut und daneben ein goldene Dolch sah. Er wusste genau das Crysto keine Goldwaffen führen konnte. Eer schreckte auf, ein lauter Schrei "MEISTER"............ Man sah Hektor noch, als er wie ein Blitz aus Minoc ritt...

Hektor ritt die ganze Nacht umher um Crysto zu finden. Aber das einzige was er fand war sein Pferd das einsam im Wald stand. Aber Hektor gab nicht auf und suchte weiter bis er nicht mehr konnte. Dann ritt er langsam nach Minoc zurück und nahm das Pferd von Crystobul mit. Hektor hofft nur das es seinem Meister gut geht und er bald wieder sehen wird.

Hektor ist besorgt um seinen alten Meister. Er wird ihn weiter suchen und auch hoffentlich finden. Wenn er ihn finden sollte dann würd er es wie auch schon so oft, probieren wieder Crysto auf die richtige Seite z bringen und denn Streit denn er mit einigen Leuten hat zu vergessen. Hektor hofft das besten und selbst wenn er ihn nicht finden sollte, hofft er das er am Leben ist.

Hektor kann mit der Ungewissheiut nicht leben. Er nimmt sich das Pferd von Crysto. Hektor reitet derr Spur anch wo er eins aufghört hat. Er Merkt das Dream irgendwas hat. Merkt er das Crysto in der Nähe ist? Hektor weiß es nicht und wird weiter suchen. Aber wird er ihn finden?

Regen prasselte ihm auf die stirn, ein kalter wind lies seine haare flattern. der schmerz war fast ununterdrückbar. Crysto sass auf seinen Pferd, er wusste das sein körper bald nicht mehr den willen zeigen würde zu leben. sein herz flatterte , das darf nicht das ende sein. er liess sich von seinem pferd rutschen, ein kleiner schrei als seine wunde über den sattel strich.
er sass da, an einem baum seine atmuung ganz flach, schon fast ein hächeln. Sein pferd stand da und wartete. VERSCHWINDE DREAM. er griff in die erde und warf mit dreck nach dem pferd. wiederwillig und leicht schäumend zog sich das pferd zurück.
er höhrte von weitem hufe, der hufenschlag wurde immer lauter, bis sie ganz in seiner nähe verstummten. er höhrte eine stimme, Dream! dann schreie : MEISTER, MEIIIIIIISTER...
er wusste genau wer es war, es war hektor, nur was will er hier. crysto zog sich unter die büsche nähe eines grossen baumes. er wollte nicht , das hektor ihn fand, auch wenn das seine rettung vor den schmerzen war.
Er schloss die augen, dass ende war nah, er höhrte noch wie hektor langsam wieder davonritt.
Schreiend nach seinem namen rufend...

Stunden vergingen, crysto versuchte des öfteren die augen wieder zu öffnen, doch die kraft fehlte ihm, der willen zum leben floss aus seinem körper. dann versagten seine gedanken und er fiel in einen tiefen schlaf, aus dem er wusste nicht mehr zu erwachen.


2 wochen später

er riss die augen auf. weisse wände blendeten ihn, er versuchte sich zu bewegen sich aufzusetzen, doch es misslang. eine stimme ruh dich aus Crystobul er versuchte die gestalt wovon die stimme kam zu erblicken, doch es misslang. er schloss wieder die augen, hebt seine hand leicht an und fuhr sich über sein bauch, keine wunde, keine narbe, dann ein schrei : WO BIN ICH .....
wo du bist, was ich bin,warum du hier bist, spielt keine rolle. komm wieder zu kräften, dann werde ich dir alles erklären, und dich deinem ziel näher bringen, aber nun schlaf. crysto versuchte nochmals zu reden, doch eine hand wisch ihm über die lippe, zart gut riechend. dann verfiel er wieder in einen tiefen schlaf.

es war kalt, der boden durchtränkt mit regenwasser, der wind pfiff durch die bäume.
crystobul öffnete die augen. es war früher morgen so schätze er. kurz vor dem sonnenaufgang.
dann durchzuckte ihn ein grosser schreck, sofort griff er sich auf den bauch, in der annahme dass alles nur ein traum war.
doch kein schmerz, keine narbe nichts. er versuchte aufzustehen, das ihm auch gelang und suchte sofort die umgebung ab, wo ist es/sie . wer heilte mich. warum liege ich hier. er ging einige schritte, ich bgin wieder an der stelle, wo ich mich zum sterben hingelget habe.
kalter schweiss drückte es aus seiner stirn. zu unbegreiflich war , was geschehen ist.
er ging weitere schritte und man höhrte ihn schreien : DANKE, ICH STEHE VON NUN AN IN DEINER ODER WER WEISS IN EURER SCHULD.
er winkte leicht in die bäume hinaus als er seines weges weiterging, um seine freunde wiederzufinden.

Nach einer langen Reise ohne Pferd, kam er in der Abenddämmerung in Minoc an. Kein gutes Gefühl durchging ihn als er in richtung seines Hauses lief und es erblickte. Was ist in der Nacht geschehen, wer schlich sich in jener nacht an.
Als er am haus ankam lehnte er sich mit dem Rücken an die Wand, und lies sich langsam zu Boden gleiten. die Hände verschränkt auf den Knien, den Kopf darunter gesteckt, dachte er nach.
wie verletzlich ich bin. so wie ich versuchte zu leben, die grosse macht anzustreben, allen etwas aufzuzwingen , es führt schlussendlich zum unfreiwilligen tode. wie soll es weiter gehen, wem kann ich trauen wem nicht.
Leicht erzornt stand er wieder auf, öffnete die Türe seines Hauses und betrat es. Er schaute sich um, betrachtete das Bett. Noch immer sah man das Blut, braunrötliche Krusten .
Er riss das Lacken vom Bett, warf es zu Boden und sass auf die Matratze. Wie kann ich hier jemals wieder in ruhe ohne welche ängste schlafen. Er legte sich hin und versuchte die Augen zu schliessen.

Immer wieder musste er daran denken was er erlebt hat. Nicht an den Mordversuch, sondern an jene Nacht in der er die Augen schloss und wusste sie nicht mehr zu öffnen. Was war die Gestalt die ihn geheilt hat, warum heilte sie ihn. War es eine Gestalt des Lichtes, oder eine Abgeburt der Dunkelheit. Lange dachte er noch über das ganze nach, bis er schlussendlich in einen unruhigen Schlaf fiel.

Früh morgens, die Sonne stand erst jung am Himmel, machte er sich auf nach Cove. Er kaufte sich beim Tierhändler ein Pferd und machte sich sofort auf richtung jenen Ortes wo das ganze stattgefunden hat. Die Sonne stand schon hoch am Himmel als er an der besagten Stelle ankam. Er band das Pferd an einen Baum und ging in den Wald. Seine Blicke schweiften sehr unruhig , und etwas nervös zwischen den Bäumen umher, in der Hoffung einige Hinweise auf das Geschehene zu finden. Die Stunden verstrichen, doch nichts wies auf etwas merkwürdiges hin. Mit entäuschtem Blick ging er die Spuren zurück bis zu seinem Pferd. Er schockte laut auf als er das Pferd tot neben dem Baum vorfand, in einer Blutlache. Seine Hände zitterten, sein Blick schweif angstverzerrt in der Gegend rum. Dann griff er richtung Schwert, und zog dies aus seiner Scheide. Dann erklang ein Stimme
Versuch nicht nach Antworten zu suchen. Geh deines Weges, die Zeit wird kommen, an der du die dunkle Erläuchtung erhälst, und erfährst wie du mir dienen wirst
Angstschweiss bildete sich auf seiner Stirn als es wieder totenstill war. Abermals suchte er die Gegend ab, doch nichts, nur Blätter, Bäume, Sträucher und ein totes Pferd. Er verweilte noch einige Minuten starr an diesem Ort,bevor er sich auf den Heimweg machte.
Er wusste nun genau das er nciht mehr auf dieser Welt ist um einst ein Herrscher zu werden, sondern ein Diener. Diese Gedanken erwürgten ihn fast, jedoch war er fest entschlossen das Schicksal so zu nehmen wie es ihm nun auferlegt wurde.