Eingenlich war Erics Leben das eines typischen Bauernsohnes.
Arbeit, abrbeit, arbeit!
Doch als er sieben Jahre alt war geschah etwas, das seine Weltansicht verändern sollte!

Eric kam in der Abenddämmerung mit der Schafherde seiner Familie nach Hause. Nur noch das kleine Waldstück durchqueren und er war fast vor der Hofpforte der Nachbarsfamilie. Plötzlich hörte er ein melallisches, klirrends Geräusch. Sein Hund Timo schien es auch gehört zu haben, denn es stand auf einmal still und hatte die Ohren nach oben gestellt! Was war dort los? Nun, Eric war schon immer ein neugieriger Junge gewesen, also entschloss er sich in die Richtung zu gehen, von der jetzt immer wieder das Geklirr von Metall wiederhallte.
Eric ging zu Timo, kniete nieder und flüsterte seinem treuen Gefährten zu: "Pass gut auf die Schafe auf mein guter und bringe sie sicher zum Hof!" Timo schaute auf und lechte Eric an den Fingerkuppen, dann stand er auf und führte die Herde in Richtung der Straße.

´Langsam schich Timo näher an die Geräuschkulisse heran, bis er etwas sah. An einem Pfahl angebunden hing ein fast nackter Mann, doch er schien schon in eine andere Welt gewandert zu sein, denn es steckten 4 Pfeile in seinem Oberkörper. Sein Kopf hing schlaff herab, er war wohl tot!
was aber für Eric interessanter war, dort war ein Mann in einer Kettenrüstung! Er war in einen Kampf mit einigen Goblins verwickelt, die mal mit aller Kraft angriffen, sich aber wie auf Komando zurückzogen. Auf diesen Kampf platz lagen drei tote Goblins, zwei lagen auf dem Bauch, doch einer lag rücklinks auf der Erde und Eric sah eine Klaffende Wunde auf dessen Brust. Er kreischender Schrei lenkte Erics Aufmerkasmkei wieder zu dem Krieger, der in einer Abwehrhaltung auf der Lichtung stand, die überigen Goblins, es waren drei, griffen wieder an! Der vorderste Goblin hieb ungestüm auf den Krieger, doch der wehrte den Schlag mit dem Schid ab! Der Goblin hatte so viel schwung genommen, das er jetzt schwankte, und zu der linken des Krigers zum stehen kam. Der Krieger sah den Goblin nehben ihn, eher gebückt als aufrecht, stehen und nutzte die missliche Lage der Kreatur sofort aus. Ein Schwinger mit dem Langschwert traf den Goblin an der Seite und der Goblin fiel regungslos auf den Boden!
Die anderen zwei Goblins kreischten und zogen sich wieder zurück, als sie ihren Kameraden ins Gras sanken sahen.
Der Krieger begab sich wieder in die Abwehrhaltung, das Schwert zum Schlag erhoben und den Schild hielt er vor sich in Richtung der Goblins. Mit rauher Stimme rief er:"Kommt nur ihr stinkenden Biester, je schneller ich mit euch fertig binn, desto schneller kann ich ein kühles Bier trinken! Kommt und schmeckt den Stahl von Janosch!"
Die Goblins, offensichtlich angestachelt durch Janoschs Verhöhnung, griffen wieder an!
Die Goblins waren fast bei Janosch, als Eric auf der anderen Seite der Lichtung einen Goblin mit gespannten Bogen zwische den Bäumen sah. Der Schütze feuerte den Pfeil ab, genau in Richtung Janoschs! Eric schritt hinter dem Baum, hinter dem er sich bis dahin vertseck hatte, hervor und schrie: "Vorsicht, zur linken"

[Mein erste Erguss, der noch fortgeführt wird! Ich bitte um Kritik!]

Grüsse vom Himmel, die Hölle ist näher als du denkst!

"Vorsicht zur Linken!"
Der schallende Ruf erreichte Janosch und er drehte seinen Kopf leicht seitlich. Im Augenwinkel sah er einen Goblin, der seinen gespannten Bogen auf ihn richtete. dann hörte Janosch des Geräusch einer, sich entspannender Bogensehne, und er nahm instinktiv seinen rechten Fuss etwas zurück und beugte seinen Oberkörper nach hinten.
Der Pfeil schoss an Janosch vobei und blieb in einem Baum, ein paar Schritt neben Janosch stecken. Janosch beugte sich wieder nach vorne und wurde von einem stechenden Schmerz gepeinigt. Seine Kettenhose klirrte, und blutige Ringe spragen aus der

Grüsse vom Himmel, die Hölle ist näher als du denkst!