Es war eine kalte und düstere Nacht als ein Mann mit einer schwarzen Robe und einen schwarzen Filzhut der tief in sein Gesicht gezogen war, von der Bank in der Taverne "Cats Lair" auf stand und den rest seines Bieres mit einen Schluck austrank. Er stelte das Glas hin und lies einige Goldmünzen auf den Tisch fallen, als er aus der Taverne ging rufte er nur noch "Magt das Gold liegt auf meinen Platz". Als er sich auserhalb der Taverne befand ging er zu seinem Pferd und schwang sich gekont auf es herauf, nun Riet er recht zügich über die Brücke nach Britain raus. Eine weile Riet er einen der Wege entlang in richtung Westen, er bemerkte noch nicht das ihm schon seit er in der Taverne aufgestanden ist, welche ihm auf dem Versen waren. Noch gänzlich furchtlos Riet er immer weiter seinen Weg, doch plötzlich hörte er einen Ast unter dem gewicht eines Fußes laut knierchent zerprechen, er trehte sich verwundert um, aber da war nichts. Mit einem leichten Schmunzeln Riet er weiter, doch plötzlich wieder ein Geräuch von weggecknickten Ästen, nun trehte er sich um und versuchte irgend etwas im dunkeln des Waldes zu erkennen. Nach einem kleinen moment entschlos er sich weiter zu Reiten, doch dies mal merkte man das er recht angespant zu seihen schien, im zügichen Galop Riet er da von im hoffen so seine vieleichtigen verfolger abzuschütteln. Nach einer geraumen Zeit erschin vor ihm plötzlich eine Gestalt, er hilt abrupt an und rief ihr zu, sie solle sich doch bitte zu erkennen geben. Als die Gestalt im dunkeln anfingt lauthals zu Lachen machte er kert und Riet in den dunklen Wald herein, sein Herz schien bis zu seinen Halz hinein zu pochen. Eine ganze weile hörte er nichts merkwürdiges, plotzlich wurde der Wald offener und er dachte das der Wald entlich zuende wer, aber es war nur eine etwas größere Lichtung mitten im Wald. Doch als er mitten in dieser Lichtung stand schien es als würde dieses lachen von vor hin aus jeder Ecke, aus jedem Baum, aus jedem Stein und aus allen richtungen kommen, nun fing er an aus verzweiflung einfach los zu reiten, doch als er an dem ende der Lichtung kamm stand vor ihm wieder diese gestalt und ihr lachen schien noch düsterer und grauenfoller zu wirken. Er trehte sich aprupt um und Galopierte in die entgegengesetzte richtung, doch da stand die Gestalt wieder und sein Lachen schiein von moment zu moment immer düsterer und grauenfoller zu werden. Plötzlich wieherte das Pferd auf und shcmies ihm vom Sattel, dieses furchterliche Lachen muste dem Pferd die Angst in die Kniehe geriessen haben, als Kalisto sich wieder erhoben hat vom Boden stand die Gestalt diereckt vor ihm und fing wieder an zu Lachen. Er bettelte um gnade, um sein Leben und das er ihn doch bitte gehen lassen soll, doch die Gestalt sagte nichts, sie starte ihn nur fixiert an. Kalisto grief schnell nach hinen auf den Boden und ergrief einen Stein, diesen Schläuderte er ihm diereckt entgegen, doch die gestalt wich schneller als er es sehen könnte aus, doch diesen moment nutze kalisto und machte erneut kert und lief so schnell er konnte in richtung Wald. Doch plötzlich hörte er nur noch einige worte von hinten murmeln und merkte wie irgend etwas ihn von ab hilt weiter zu rennen, e war ihm nicht ein mal mer möglich einen einziegen schriet zu gehen. Die Gestalt stelte sich vor Kalisto hin, packte das Katana von ihm und zog ihm es quer durch den Hals, Kalisto würde schwarz vor den Augen, als er einen erneuten Stich merkte. Die Gestalt hatte ihm sein Katana diereckt durch die Brust ihn das Herz geramt, nun stieß die Gestalt ihn mit einen Triet zu Boden und verschwand wieder im dunkeln des Waldes. Kalisto fülte wie die ihm angefügten wunden doch Schmerzten, er wuste auch es würde jeden moment mit ihn zu ende gehen, doch er wolte nicht so schnell aufgeben und rappelte sich wieder unter Schmerzen auf. Mit zieternden Kniehen durch die Schmerzen humpelte er 3 schriete, doch nun wurde ihm entgültig schwarz vor den Augen und er viel ohne irgend eine reagtion nach hinten nieder auf den kahlen Boden.