Ich habe eine Mail von "noreply@hells-gate.de" bekommen, in welcher jemand Anderes gezielt mit Namen angeschrieben wurde, dass dessen Forenaccount gelöscht wurde.
Die Person, die in der Anrede genannt wurde, ist mir bekannt, nur würde ich gerne wissen, was ich nun mache.
Wenn jemand in dieser Sache zuständig ist, wäre ich um eine Meldung dankbar.
Wieso aufpassen beim Mästen? Die Sache hat Methode. Keine andere Frau schaut dann noch ihn an und Liriel muss nicht mehr eifersüchtig sein und er wird träge und latent immer mehr von ihr abhängig.
Wow, solch anspruchslose Gäste so leicht zufrieden zu stellen, ist schon nett. Mal den gelben Sack und das Altpapier durchwühlen, den Campinggaskocher rausholen und Liriel zum Picknick einladen....
Lol, ich erinnere mich noch zu gut an die damals heiteren Panikthreads hilfloser Seelen unter dem Motto, "er (sie) ist weg ohne ein Wort, was machen wir nun?"
In Antwort auf: die "neuen" sachen dienen nicht unbedingt des spasses... *G*
*weiss schon, warum er seinen Krieger nach der zweiten Dungeontour seit Einführung der Krankheiten dank nerviger Flöhe nicht mehr angerührt hatte und warum ein Mage dank der extremen Bekleidungsbeschränkung nur langweilig wird, da er nichts Nettes tragen kann*
1 Jahr, das ist doch schon fast 2 Jahre her, seitdem Du plötzlich verschollen warst. Na ja, ob man da nicht vielleicht HG auch mal wieder reinstalliert???
Nein, Danica ist nicht die einzige, die es verstanden hat, sondern sie weiss wie ich schon vorher, dass ein Schneiderhandwerkerneuling ohne einen Sponsor kaum was gewuppt bekommen kann. Habe immerhin hier schon zwei Schneider entsprechend unterstützt.
Auf Echsenjagd habe ich sie als unauffällige Begleitung mitgenommen und dann denen das Leder anschliessend überlassen. So kamen schnell nette Lederschübe zusammen.
Aber sowas kann nicht die Lösung für das Schneiderhandwerk sein.
Um hier gleich mal das Wissen auf den neuesten Stand zu bringen, der Freitag der 13 hat seinen Ursprung nicht in einem Märchen, sondern entstand aus einer wahren Gegebenheit!
Hier die Erklärung:
"Das Mysteriöseste aber war das jähe Ende des Templerordens: Am 13. Oktober 1307 läßt König Philipp den Temple von Paris stürmen. Einhundertvierzig Tempelritter und ihr Großmeister Jacques de Molay werden gefangen genommen. In dieser Nacht überfallen in Frankreich die Truppen des Königs auch die anderen Schlösser der Tempelritter. Der König läßt die Wertsachen im Temple von Paris beschlagnahmen. Die Tempelritter werden zu Ketzern erklärt. Die Gefangenen werden gefoltert, bis sie gestehen, Zauberer und Teufelsanbeter zu sein. Hunderte werden auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. 1308 werden die ersten am Tor Saint-Antoine in Paris verbrannt. Jacques Molay verbringt sechs Jahre im Kerker bevor auch er gerichtet wird. Der Graf von Beaujeu und neun andere Templer entkommen dem Blutbad. Später erhalten sie die Erlaubnis des Königs, den Sarg von Molay aus der Gruft des Temple zu Beaujeus Schloß zu bringen. Es heißt, daß Beaujeus den Hauptteil des Schatzes aus einem Geheimversteck des Temples im Sarg des Großmeister aus Paris geschmuggel hat.
Das immense Vermögen des Ordens, dem Philipps eigentliches Interesse galt, entging seinem Zugriff. Was später aus dem sagenhaften "Schatz der Templer" wurde, ist bis heute ein Geheimnis geblieben. Tatsächlich ist zu bezweifeln, daß Philipps Vorgehen gegen den Orden völlig überraschend kam. Manches deutet darauf hin, daß die Templer eine Warnung erhalten hatten. So ließ der Großmeister, Jacques die Molay, kurz vor dem Verhaftungstermin viele Bücher und Dokumente des Ordens verbrennen oder in Sicherheit bringen. An alle Ordenshäuser in Frankreich ging ein offizielles Rundschreiben, in dem befohlen wurde, keinerlei Informationen über die Bräuche und Rituale des Ordens preiszugeben. Noch heute ist der Orden Ziel vieler Mythen und Jaques de Molay wird als Märtyrer verehrt. Trotz Folter und Kerkerhaft erklärte er seinen Orden öffentlich für unschuldig. Als er in den Flammen auf dem Scheiterhaufen stand, verfluchte er sterbend Papst und König: Klemens, so lauteten seine Worte, solle binnen 40 Tage sterben, Philipp spätestens in einem Jahr ums Leben kommen. Beide starben innerhalb der von Jaques de Molay prophezeiten Frist. Der deutschen Mittelaltergruppe AENA (http://www.aena.de) sei für den folgenden Bericht gedankt:
Es war Freitag, der 13. Oktober 1307. Ein verhängnisvoller Tag für die Templer und der Ursprung des alten Aberglaubens um den unglückbringenden Freitag, den "13.""
Da hast Du recht, in Cove sitzt man entweder auf den Bänken bei den Puppen oder in der Taverne bei der Bank. Aber da lohnt es sich auch eher, weil auch welche aufgrund der Bank auch hinkommen und sich angesichts des anderen spontan zu einem Bierchen entschliessen. Aber spontan in eine abgelegene Taverne in Britian setzen? Ach neeeh
Wahrscheinlich nicht, was ja auch nicht verwundert, denn wer verbringt schon IG-Zeit alleine in der Kneipe in der Hoffnung, dass jemand vorbeikommt? Dazu ist doch jedem normalen Menschen die Spielzeit zu schade.
Und es ist auch nicht verwunderlich, das es so gekommen ist, ich verweise da gerne auf meinen damaligen Beitrag zu dem Thread "Entfernung der Bänke bei der Britbank", dass man dort wenigstens sicher sein konnte, jemanden anzutreffen.
So wird man zwecks Verminderung des Risikos immer auf ICQ zurückgreifen bzw IG spontan sich dazu entschliessen, mit jemanden dahin zu gehen.
"An meine liebe Ehefrau, Du verstehst sicherlich, dass ich gewisse Bedürfnisse habe, die Du, nun, da Du 54 Jahre alt bist, nicht mehr befriedigen kannst.
Ich bin sehr glücklich mit Dir und schätze Dich als eine gute Ehefrau. Deshalb hoffe ich, dass Du es nicht falsch verstehen wirst, wenn Du nach diesem Fax wissen wirst, dass ich mit Vanessa, meiner 18-jährigen Sekretärin, im Hotel Comfort Inn sein werde. Aber sei nicht beunruhigt. Ich werde vor Mitternacht wieder zuhause sein."
Als der Mann nach Hause kommt findet er auf dem Esszimmertisch folgenden Brief:
"Mein lieber Ehemann, ich habe Dein Fax erhalten und danke Dir sehr für Deine Ehrlichkeit.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich Dich daran erinnern, dass Du mittlerweile auch 54 Jahre alt bist.
Gleichzeitig möchte ich Dich darüber informieren, dass, während Du diesen Brief liest, ich mit Michel, meinem Tennislehrer, der wie Deine Sekretärin auch 18 Jahre alt ist, im Hotel Fiesta sein werde.
Als erfolgreicher Geschäftsmann und mit Deinen exzellenten Kenntnissen in Mathe, verstehst Du natürlich, dass wir in der gleichen Situation sind... jedoch mit einem kleinen Unterschied : '18 geht öfter in 54, als 54 in 18'... Und darum, konsequenterweise, brauchst Du vor morgen früh nicht mit mir zu rechnen!
Einen dicken Kuss von Deiner Frau, die Dich wirklich versteht..."