Es begann mit dem Auftauchen der Geisterwesen. Ivan und die anderen hatten zu dem noch keine Ahnung was auf sie zukämen sollte. Die Geisterwesen schienen überall im Lande aufzutauchen. Selbst in Cove und Minoc sollen sie gesehen worden sein. Agressive Wesen, die jeden sofort angriffen. Erst der Nebel, aus dem sie sich dann herauskristallisieren. Erst als der Nebel wieder verschwand, waren auch die Wesen verschwunden. Doch warum sie erschienen wußte noch keiner.

Auf dem Friedhof von Britain standen Ivan, Finnyla und ein paar andere und unterhielten sich darüber. Eine fremde Frau gesellte sich dazu und sagte, das sie der Lösung des Rätsels ein Stück näher gekommen sei. Sie zeigte eine rund schimmerte Rune und fragte, ob jemand damit etwas anffangen könnte. Jeder der anwesenden verneinte es. Die Frau ging darauf hin und ließ alle mit noch mehr Fragen zurück.

Kurz darauf saßen einige noch am Friedhof als plötzlich ein Geistwesen vor ihnen erschien. Eine große durchsichtige Gestalt. Diese musterte alle anwesenden und reagierte auch nicht auf die Fragen der Menschen. Nachdem alle, vom nicht agressiven Wesen, begutachtet wurden sagte es nur, alles denkende Wesen aber nicht die richtigen. Daraufhin verschwand das Wesen wieder und ließ leicht verwirrte Menschen zurück. Ivan fragte sich, was jetzt wohl noch passiert, und unterhielt sich mit Finnyla, Justine Cavallo, Flagg und Helga darüber. Als sich Ivan plötzlich in einem anderen Raum befand. In diesem Raum befanden sich auch noch andere Menschen. Jeder musterte den anderen und keiner wußte so genau ob was hier los war. Ivan sah nur eine bekannte Person. Danica, die er vorher noch am Friedhof getroffen hat.

Die Gestalt die Ivan auf dem Friedhof traf, erschien allen Anwesenden und fing an zu erklären, was das alles soll, was die letzten Tage sich zugetragen hatte. Die Gestalt erzählte von einem Turm, der in einem Äther gefangen gehalten wird. In diesem Turm seien die Magier und Hexer gefangen. Für Ivan war das alles sehr verwirrend. Im Raum waren scheinbar auch nur magisch begabte. Nur er war der einzige, der nichtmagisch begabt war. Die Gestalt sprach von drei Schlüssel, die helfen um diesen Turm wieder in das reale zurück zu bekommen. Einen hatte Danica in Moonglow erhalten. Der zweite soll in einer finsteren Höhle untergebracht sein. Den dritten hätte ein Mensch im Höllentor besessen.

Es wurde von der Gestalt zur Zusammenarbeit aufgefordert, denn nur zusammen könnte man das Rätsel lösen und alle Bewohner vor den Geistern retten. Diese Geister wären nur Vorläufer einer größeren Armee die auch das Höllentor in den Äther ziehen wollen.

Nachdem verschwinden der Gestalt zeigten sich noch ein Hexer und ein Magier, die auch keine weiteren Informationen geben konnten. Einer der Magier namens Gaalon schlug vor, in Yew zu suchen. Dort in den Katakomben könnte man den Schlüssel vielleicht finden. Also machten sich die Anwesenden auf dem Weg um nach dem zweiten Schlüssel zu suchen.

Nur Ivan war anscheinend sehr mißtrauisch was die ganze Sache betrifft. Er hatte eine Heidenangst was nach dem Fund der Schlüssel passieren könnte. Doch er wußte, wenn er die anderen nicht unterstützen würde, könnte es vielleicht negativ enden. Darum blieb er bei den anderen und suchte mit nach dem Schlüssel.

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Mehrere Tage lang waren sie schon auf der Suche nach dem zweiten Schlüssel. Nach erfolgloser Suche in Yew in den Katakomben, in Covetus in den verwinkelten Höhlen, Destard bei den Drachen, suchten sie nun Despice auf. Die Suchenden waren Gaalon der Erzmagier, Galder, Beren, Askerian, Eilynn und zu guter letzt auch Ivan Santra. Man traute zwar einander nicht, aber man half dem anderen je nach dem wie es ging. Die Suche war für jeden wichtig. Darum mußte die Zusammenarbeit funktionieren, das wußte jeder.
Die dunklen Höhlen von Despice waren groß und feindlich. Mit großem Aufwand kam man an das Ende der Höhlen und fand dort einen Ätherischen Geist vor, der die Rune bei sich trug und sie nicht herausgeben wollte. Nach einem langerem Kampf mußte der Geist die Rune nach seiner Erlösung freigeben. Darauf hin begab man sich wieder aus den Höhlen und beschloß die letzte Rune dannach zu suchen. Die Frage war nur wo. Man einigte sich darauf, erst einmal alte Schriften zu durchforsten und nach Informationen zu suchen um diese nachher nutzen zu können. Dannach verabschiedete man sich und jeder ging seines Weges.
Die Hoffnung das man das Rätsel bald beenden könnte, wuchs mit dem Fund der zweiten Rune.

Doch was passiert dannach? Diese Frage beängstigt bestimmt nicht nur Ivan.
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