Humpelnd kommt Zaphod in die Schrifthallen und bittet einen Schreiber, eine Notiz aufzunehmen.
Nachdem er ihm seine Nachricht diktiert hatte, lachte dieser ihn herzhaft an und betonte, dass "Schindmähre" und die weiteren Flüche die Nachricht nicht sinnvoll ergänzen würden. Und das Thema Metzger sollte man sich eventuell für eine Erinnerung an diese Mail aufheben.

So wird am Ende folgende Nachricht am Brett gehängt:

"Werte Bürger Britains.
Mich hat ein fremdes Pferd auf dem Bankplatz betreten. Es lief dort orientierungslos umher.
Ich habe es erst einmal in Pflege gegeben.

Der rechtmäßige Eigentümer kann mir den Namen nennen, so dass ich das Pferd aus sicherer Entfernung ansprechen kann. Sollte es darauf reagieren, so werde ich es Ihm gerne wiedergeben lassen.

Der entstandene Schaden an Körper und Bekleidung beträgt 19 Goldstücke und ist zu ersetzen.

Unterzeichner

Zaphod "

Als Zaphod dem Schriftgelehrten ein paar Goldstücke für seine Mühe geben wollte, winkt dieser lachend ab. Die Geschichte war ihm Belohnung genug.
Während Zaphod sich hinausschleppte, wünschte der Gelehrte ihm noch gute Besserung für das Bein, den Rücken und die Hände.

Zaphod kommt wieder in die Schrifthalle geschritten, das Bein scheint gut verheilt zu sein.
Da er erfährt, dass er zu seiner alten Nachricht noch keine Antwort erhalten hat, bittet er um eine Ergänzung.
Der Schreiber hört sich die Geschichte von Zaphod an und heftet einen Zettel unter die alte Nachricht:

"Werte Bürger Britains.
Bei den Erzminen von Brit ist mir ein weiteres, aber friedvolleres Pferd zugelaufen. Es war ausgehungert, so dass ich es mit mir nahm, fütterte und in Pflege gab.

Auch hier gilt: Der rechtmäßige Eigentümer kann mir den Namen nennen, so dass ich Ihm das Pferd wiedergeben kann.

Unterzeichner

Zaphod "

Zaphod gibt dem Schriftgelehrten ein paar Goldstücke für seine Mühe und einen Gutschein für ein Freigetränk im "Räudigen Hund".