raschen Schrittes betritt Danica die Schrifthallen und bleibt vor dem Schreiberpult stehen Schreibt mit rasch nimmt der Schreiber die Feder zur Hand und beginnt auch sofort zu schreiben An die Pfeilmacher, ich benötige 5000 Stück Pfeile guter Machart. Ich nehme auch Teilmengen von bis zu 1000 Pfeilen, da dieser Auftrag doch einiges an Arbeit und Zeitaufwand darstellt. Ich wäre gewillt 3 Goldstücke für jeden Pfeil zu bezahlen. Das wäre alles mit diesen Worten legt sie dem Schreiber ein paar Goldmünzen auf den Tisch und verläßt wortlos die Hallen, verschwindet jedoch bevor sie den Ausgang erreicht hat im Nichts

Chester betritt die Hallen der Schifften und durchstöbert die Nachrichten und wird aufmerksam.

Ich grüße euch,

Ich bin willig euch euren Auftrag zu erfüllen. Sofern ich die Federn und das Holz bekomme. Doch das ist schon alles in absprache und so hoffe ich das ihr mir den Auftrag gebt. Leider kann ich euch nicht versprechen alle gewünschten Pfeile zu liefern. Da es schwer ist solch große Mengen zu bekommen. Falls ihr dennoch bereit seid zu warten bis die gewünschte Menge vorhanden ist wäre ich darüber sehr erfreut. Wenn es jedoch eilt dann könnt ihr die Pfeile auch in 1000 Lieferungen erhalten. Bitte lasst mich wissen ob es euch so zufrieden stellt.
Gezeichnet, Chester!

Er hinterlässt einige Goldmünzen neben der Tinte und Feder, verschwindet dann wieder aus den Hallen.
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"Wer unterscheidet zwischen Gut und Böse? Wer unterscheidet zwischen Freund und Feind? WIR sehen nicht das wahre ich des anderen sondern nur das was wir sehen wollen. Und genau DAS ist es was uns täuscht, das was WIR sehen!"

mit einem schmunzelnd liest sie die Botschaft die Ihr der Schreiber übermitteln ließ Chester, ein eifriger Bursche wendet sich dem Boten zu laß den Schreiber wissen, das er Ihm ausrichtet das es Zeit hat, etwas. Einen Termin soll er mir nennen. Wenn es Ihm an Federn mangelt, so wäre ich bereit die benötigten Federn bereitzustellen, jedoch halbiert sich dadurch der Preis den ich für die Pfeile bereit bin zu zahlen überreicht dem Boten noch einige Münzen und schickt ihm dann mit einer Handbewegung weg

Betritt die Hallen, noch bevor er dem Schreiber etwas sagen kann, berichtet er ihm auch schon das die Auftraggeberin sich gemeldet hat und einen Termin wissen möchte, Chester lässt ihn schreiben

Nun,
ich habe die Federn, mir mangelt es nur noch an Holz, doch ich werde gleich eine Anfrage schreiben lassen und wenn sich jemand finden lässt beginne ich sofort mit der Arbeit. Einen Termin kann ich euch nicht nennen, leider. Aber ich teile euch mit wenn ich soweit bin.
Gezeichent, Chester!

Er hinterlässt einige Goldmünzen und nickt dem Schreiber freundlich zu und verläst die Hallen
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"Wer unterscheidet zwischen Gut und Böse? Wer unterscheidet zwischen Freund und Feind? WIR sehen nicht das wahre ich des anderen sondern nur das was wir sehen wollen. Und genau DAS ist es was uns täuscht, das was WIR sehen!"

mit einem Nicken nimmt Sie die Nachricht entgegen Nun denn, dann werde ich vorerst abwarten bis ich eine Nachricht bekomme. mit einem herrischen Wink entläßt Sie den Boten