Als sie aus ihren träumen erwachte an den Waschtrog ging um sich zu waschen, sah sie ihr eigenes Spiegelbild:
Ihre Wangen waren von Schnittwunden übersäht..Ihr Gesicht war aschfahl und sie merkte das alle ihre Knochen schmerzten...
Sie erinnerte sich an den vorigen tag mit grauen..
Sie kam zu dem friedhof bei Brittain und sah wie sich ihre Freundin Finja mit sehr vielen stark gerüsteten kämpfern unterhielt, welche ihr nicht gut gesonnen zu sein schienen...
Sie setzte sich auf die Bank und Crystobul ein Raubritter setzte sich neben sie und lehnte sich an Ihr an.
Daraufhin fragte Sie ihn ob er denn kein benehmen einer frau gegenüber hätte.
Er fühlte sich in seiner "Ehre" gekrängt und erzürnt sagte er zu ihr sie solle um ihr Leben betteln.
Sie sagte zu ihm das ihre Worte nicht seine "Ehre" hätten kränken sollen sondern das es eine einfache frage gewesen sei...
So ging das wortgefecht eine weile hin und her bis die versammelte truppe auf den Friedhof ging um sich mit etwas anderem auseinanderzusetzen.
Bis auf einen.. welcher auf Finja und Sie aufpassen sollte...
Als die Truppe wieder zurückkam...hielt sie es nicht mehr aus und sie stellte sich in die mitte der Menschen..
Sie zog ihre Rüstung aus und sagte :Stecht doch zu wenn ihr eine wehrlose frau töten wollt.
Daraufhin traf sie ein Dolch in den Bauch..
Weitere ´Dolchklingen trafen ihr gesicht von verschiedenen Menschen...
Sie ging zu Boden und war wie bewustlos..
Als Sie erwachte war ihr gesicht entstellt..sie kam mit mühe und not zu ihrem Pferd und es trug sie in die Stadt..wo sie Finja wieder traf...
Finja half ihr zu dem heiler, welcher ihre Wunden versorgte...
Sie hob ihren Kopf von dem Wasser und ging in die Stadt ihren Kopf verdeckt durch einen Helm..
Sie wollte ihr Gesicht niemandem zeigen...
Sie traf auf hren Freund Mordino welcher ihre Wunden sah nachdem sie den helm abgenommen hatte...
Sie gingen in die taverne und er versorgte mit seinen kräutern und Verbänden ihre Wunden.. wie der Heiler Tags zuvor...
Nun sagte Sie ihm das sie zu der Stadt der Elfen wolle denn Sie wisse wo sich diese Stadt befinde..weil ein weiser Elf mit dem Sie gut befreundet war Sie ihr vor einiger zeit gezeigt hatte...
Sie Ritten gemeinsam Los.. und groß war ihr Entsetzen als Sie in der Stadt der Elfen ankam.. es war kein Elf mehr zu finden.. Die stadt war bewohnt von Ratten und anderem Ungeziefer.
Daraufhin sagte Sie Ihm das Sie den weisen Elf in seiner Hütte in den Wäldern aufsuchen wolle.. da er ihr vielleicht bei ihren Wunde helfen koenne, so das keine narben zurück bleiben würden..
Nun Ritt sie weiter und Schwor sich´, sich dem bösen von nun an zu stellen und gegen es anzukämpfen.. zuviel hatte sie sie nun schon durch die Dunklen Mächte auf Höllentor verloren..

Sie Reitet weit in den Wald hinein und entdeckt nach langem suchen eine Kleine jedoch Kunstvoll gebaute Hütte..
Sie steigt von ihrem Pferd un klopft an die Türe..
Erst öffnet niemand, doch dann hört sie schritte im Haus und Der Elf erscheint an der Tür.
Als er sie erkennt huscht ein lächeln über sein Gesicht.Freudig begrüßt er Tumaja und sie erzählt ihm wie Sie ihre Narben in ihrem Gesicht bekam..
Er lauscht entsetzt, steht dann auf und entschwindet für eine Weile in einer der Nebenräume..
Als er wiederkommt hält er eine Phiole mit einer Hellgrünen Flüssigkeit in seinen Händen.
Er sagt ihr das dieses Mittel.. was er einst von seinem Vater bekam.. welcher schon sehr lange tot ist.. von orks getötet,Alle Wunden heilen würde und keine Narben zurückbleiben würden..
Er streicht ihr die lüssigkeit auf ihre Wunden und sagte ihr das sie sich nun hinlegen sollte..
Sie legt sich in das Kunstvoll gefertigte Bett des Elfen und schläft auch sogleich ein...
Als sie erwacht..und in eine schüssel voll Wasser schaut welche auf dem tisch steht.. sieht sie.. das ihre Wunden schon merklich verheilt sind und sich keine Narben zu bilden scheinen...
Der Elf tritt zu ihr und sie fragt ihn wie lange sie wohl geschlafen habe er antwortet..
Ihr habt genau 2 tage und 3 Nächte geruht wehrte tumaja und er lächelt.
Sie bedankt sich abermals bei ihm und Umarmt ihn..
Ich werde nun weiterziehen.. Dem bösen dieser Welt muss einhalt gebote werden und dafür muss ich noch viel trainieren...
Er nickt lächelnd und drückt sie Sanft..
Als Sie das haus verlässt und auf ihr Pferd steigt winkt er ihr lächelnd nach und ruft..
Wenn ihr wieder einmal Hilfe braucht.. so scheut nicht zu mir zu kommen...
Weider einigermaßen bei Kräften Reitet sie wieder in Richtung Britain davon...