Vorname: Beren
Name: -
Haarfarbe: Schwarz
Frisur: Lange Haare, Kinnbärtchen
Augenfarbe: Rot
Grösse: 189 cm
Gewicht: 90 kg
Beruf: Raubritter
Gesinnung: Chaotisch Böse
Statur: Kräftig/Sportlich
Alter: 39 Winter
Eltern: Kaien - und Lara -
Geschwister: Artox

Geschichte: Beren war der erste Sohn von Kaien und Lara, und hatte einen 2 Jahre jüngeren Bruder mit namen Artox.
Die ganze Familie, bis auf die Mutter war eine Kriegerfamilie und kannte die Kunst des Kampfes. Beren lernte schnell und viele male Ritt er mit seinem Vater und seinem Bruder aus um zu Jagen.
Er hatte es gut und war bis daher ein glücklicher Krieger, doch dann…………

Eines Tages ritt beren alleine los um Beute zu machen. Als er zurückkehrte, sah er wie seine Familie von Orks überfallen wurde. Sie wurden wohl überrascht, den der Vater hatte nicht mal seine Rüstung an. Verzweifelt, und vor hass geplagt musste er zusehen, wie seine Familie und sein Heim zu Grunde ging.

Ab nun Irrte Beren Tage lang umher, er wusste nicht was er tun sollte. An das einzige was er dachte, war: wie er an Nahrung komme, alles andere war ihm egal. Jeden Abend vor Alpträumen geplagt, schlief er nur noch sehr wenig und immer wieder sah er seine Familie, wie sie von den Orks niedergemetzelt wurden. Tag für Tag, jede Nacht.

Als er einst nicht mehr bei Kräften war, schätzungsweise 1 Jahr später, lernte er einen Gewissen Findil und Drognan kennen. Sie waren für ihn die Familie, die er ein Jahr lang nicht mehr hatte. Drognan lernte ihm alles was ein krieger wissen musste und dies sehr gut. Er konnte es ihm besser beibringen als sein Vater einst, deswegen wurde Drognan zu seinem Vorbild. Doch etwa 4 Jahre später entschloss beren jagt auf die Orks zu machen und verliess bei nacht und Nebel die zwei, ohne ein Wort.

Wieder irrte er Tagelang umher, wieder wusste er nicht was machen sollt, nur ein Ziel: Die ORKS. schon das 2 mal am ende.
Doch immer wenn er einen einzelnen Ork sah, schlug er zu. Es kam so weit das er keine angst mehr vor ihnen hatte.

Er traf wiederum 2 Jahre später in Höllentor ein und dort Sah er eine Horde Orks, und etwas fiel ihm auf, er erkannte ihren shamanen wieder. Obschon es so lange her war, sah er die Bilder, die er vergass wieder. Vor Wut gepackt, Zog er sein schwert und rannte in die Horde. Sinnlos war sein unterfangen, noch er machte es Blind vor Wut, er war stärker als je zu vor. Er tötete den Shamanen, doch wurde schwer verletzt und ritt davon.

Er sass an einem Baum kaum noch mit Lebensenergie gefüllt, als er dachte zu träumen. Er sah findil, doch konnte er nicht mehr von traum und realität unterscheiden und er brach zusammen. 2 Monate später, wachte er auf, er lag in einem Bett und schaute sich um. Es war kein Traum, es war tatsächlich Findil.

Nach dem Beren wieder bei Kräften war erzählte findil ihm, das Drognan starb, durch den Pfeil Findils. Zuerst vor Wut gepackt wollte er Findil töten, doch dieser erzählte ihm alles über die Taten Drognans. Erst wollte er es nicht wahrhaben, doch dann, dann fing er an zu begreifen.

Nun lebte er mit findil zusammen in Höllentor, als eines nachts ein gewisser Artox, sein Bruder, vor ihm stand. Es fiel ihm zuerst nicht auf, doch er spürte es. Als sein Gedanke zur Wahrheit wurden, schwor Beren für immer dem Licht zu dienen und gegen Artox anzukämpfen. Dies tat er, weil Beren erfuhr, das Artox nur überlebte, weil er ein Bündnis mit den Orks einging.
Jahre ging die schlacht und einst verschwand artox wieder von Höllentor und kehrte nie mehr wieder.

Er diente dem Licht und alles schien gut zu sein, einst fast verzweifelt, nun voller Zuversicht.
Doch sein Glück hielte nicht lange an, er hörte von einem Boten, das ein alter freund mit dem er einst immer auf jagt war, im sterben lag. Er beschloss wieder einmal Höllentor zu verlassen und nach ihm zu schauen.
Beren war mal wieder am ende, sein freund starb und nun sah er, dass das licht es nicht gut mit ihm meinte und er wandte sich immer mehr dem Schatten zu. Tag für Tag, verlor er ein stück seines Glaubens, Tag für tag, wurde aus ihm ein Kämpfer der Finsternis wie artox es war. Findil ging mit ihm, auch er erlebte Ereignisse die ihn dazu bewegten.

Er sah und spürte es, das dunkle ihn ihm, es ging ihm so gut wie nie und er fing an zu forschen:

-----------------------------Ewige Dunkelheit [Geschichtsforum] beginn------------------------------
Beren forschte lange, er wollte herausfinden, wie er die Ewige Dunkelheit, die macht des Bösen heraufbeschwören könnte. Lange forschte er und notiert sich alles haargenau. Einst fand er ein buch, in den Hallen in Britain, als er sich in der nacht zu der Bibliothek schlich. Das buch der Ewigen Macht der Dunkelheit. Er las darin wo und wie er die macht ergreifen könnte. Er kaufte sich dann eine Karte, packte sich die Wichtigsten Sachen ein und zog seine Rüstung an. Bevor er dies aber tat schrieb er noch einen Brief an Findil, das er eine weile nicht mehr in dieser Welt sein wird. Dann stieg er auf sein Pferd und ritt Richtung Norden. Sein Schwarzes Pferd, schwarz wie die nacht, sollte ihn zum ziel bringen. Er traf an einem Hafen ein und fragte ein Bootsmann, ob er ihn auf die Insel Idurias bringen könnte, doch der Bootsmann weigerte sich erst und erzählte das dort das Dunkle herrsche und es ihm zu riskant wäre. Da nahm Beren einen Beutel voller Gold hervor und gab es ihm und sagte, hilft euch das bei der Entscheidung. Der Bootsmann nickte und Stieg mit Beren zusammen in sein Bot und fuhr los. Beren lass noch einmal in seinen Notizen bevor er auf der Insel ankam. Bei der Insel fing beren an zu grinsen und sagte dem Bootsmann, er könne nun gehen wenn er möchte. Beren ritt mit seinem Pferd tief in das Innere der Insel. Dies geschah am 5 Morgen nach seiner Abreise. Der Bootsmann fuhr nach Hause, doch seit diesem Besuch auf der Insel hatte er ständig Aplträume und wurde von den Geistern der Dunkelheit geplagt, da er nicht würdig war, auch nur in die nähe der Insel zu gehen. So brachte ihm auch das Gold nichts und 20 Tage nach der Rückkehr des Bootsmannes brachte er sich an einem Strick um, da er so nicht mehr leben wollte oder weil die Geister ihn zu dieser tat trieben.
Beren suchte und suchte nach dem Tempel wo einer der mächtigsten Dämonen der Finsternis lebt. Lange, doch wie lange, es erschien ihm wie eine Ewigkeit doch war er erst 2 tage auf dieser verfluchten Insel. Die Geister plagten ihn nicht, so wie den Bootsmann, deswegen wusste er, das der Dämon nichts gegen seinen besuch hatte, oder hoffte es zumindest. In diesen 2 tagen ritt er durch die ganze Insel, bis er in der Mitte eine Statuette eines Dämons fand, oder war’s ein Balron. er wusste es nicht. Er nahm den Schwarzeisenhandschuh ab und legte seine Hand auf die Statuette, er füllte schmerzen, doch füllte es ihn gleichzeitig mit stärker. Er spürte die nähe des Dämonen. Plötzlich schoss ein Tempel grösser als das grösste das er je sah aus dem Boden heraus und ein Tor, so gross wie 5 Mann öffnete sich langsam. Er zog seinen Handschuh an, stieg auf sein Pferd und ritt in die Dunkelheit. es ging tief hinein, eine lange Treppe nach unten. Er fragte sich warum in einem so grossen Tempel eine Treppe nach unten, doch beantwortete der Lavastrom schnell seine antwort. Den nur in der Tiefe konnte der Dämon seine macht beherrschen, so gross war sie. Sein Pferd lies er oben im Tempel stehen und ging nach unten. Als er Unten an kam, sah er eine Halle, eine Halle voller Lava doch hatte es Flächen aus Stein auf denen man sicher war und ganze Brücken vom einen ende wo er stand zum anderen ende. Er lief langsam über die Brücke und als er auf der anderen Seite an kam, trat eine grosse gestallt aus dem Schatten und sprach mit Beren. Der Dämon sprach nicht die Menschensprache, doch Beren verstand sie, obschon er nicht wusste warum. Beren erklärte dem Dämon, das er schrecken über die Welt von Britania bringen möchte und der Dämon fing an zu lachen, doch wieso. Da sprach der Dämon mit voller Stimme, so das die erde bebte, nun ich werde dir beistehen bei deinem Ziel, ich werde dir helfen. doch eine Bedingung hätte ich da, erst musst du hier einige Prüfungen bestehen, danach reisst du nach Britania, mit diesem Stein, der dir die versprochene macht geben wird, sobald du 2 weitere Prüfungen bestanden hast, so wirst du die Gabe der Magier erhalten. Doch werde nicht ich verantwortlich sein ob du die Prüfungen machen kannst oder nicht. DU ALLEINE BIST VERANTWORTLICH, ich werde dir lediglich weitere unsichtbare Boten nachsenden, die dann entscheiden ob du die Prüfungen machen kannst. Doch denk dran, es kann und wird dauern bis du so weit bist. Da sprach beren, Mein Herr ich werde euch nicht Enthäuschen, ich werde den sein der ihr wollt. ich werde schrecken über die Welt bringen und dank eurer Hilfe wird es mir gelingen. Verbündete habe ich, die mir helfen können, mächtige Magier, Krieger und Schützen. Ihr werdet sehen werter Dämon ich werde es schaffen.

Der Dämon schaute auf beren hinunter und sagte, nun gut dann kommen wir zu deiner Prüfung, damit ich sehe ob du würdig bist den Stein mit auf den weg zu bekommen ............
Beren machte diese Prüfung, er wusste wenn er versagt, stirbt er. wenn er es schafft bekommt er den Stein, das Risiko war es ihm wert. Die Prüfung bestand darin den Tempel von Jales zu suchen und Jales zu töten. Beren machte sich auf den weiten weg und suchte den Unterirdischen gang, der zu Jales Tempel führen sollte. Nach 1 Tag fand er ihn, er fand den unterirdischen Durchgang. Langsam nahm er seine Fackel hervor und ritt durch, am anderen ende stand eine wache, die ihn fragte was er wolle. Doch beren fing nur an zu lachen, Zog seine Kriegsgabel und stach die Wache nieder. Er nahm ihren Schlüssel, stieg ab dem Pferd und öffnete das Tor. langsam schritt er durch die kühlen Gänge des Tempels. Weiss waren die wände und beren fühlte sich gar nicht wohl, doch er schritt langsam voran. 2 Wachen kamen angerannt auf Beren zu, er gewaffnet mit seiner Gabel und der Rüstung streckte sie nieder mit Dämonischem willen, seine Augen leuchteten ROT, SO ROT WIE DIE LAVA BEIM Dämon. Bei jeder Tür die er sah, brach er ein und streckte alles Nieder. Plötzlich führte eine sich im kreiswendende Treppe nach oben, ob dort wohl Jales steckt. Als er langsam oben an kam, sah er Jales an einem Tisch wie er zu anderen Templer sprach. Langsam schlich er sich von hinten an und die Templer fingen an zu schreien. Jales drehte sich um und bevor er merkte was los war, hatte er die Kriegsgabel in seinem Bauch. Beren riss das Amulett, das Jales trug von ihm und nahm es mit, sowie seinen Kopf den er abschlug. Mit schnellen schritten eilte er zurück, die Treppe hinunter, die weissen Gänge entlang zu seinem Pferd, stieg auf nahm die Fackel wieder in die Hand und ritt davon. Als er beim Dämon ankam, legte er ihm den Kopf und das Amulett vor die Füsse und kniete nieder. Da Nahm der Dämon ein Amulett hervor mit einem Rotleuchtender Stein wie Blut und legte es Beren um den Hals. Der Dämon sprach noch, nun GEH GEH nach britain und verbreite schrecken und angst. Beren Laufte aus dem Tempel und ritt davon, als er am Strand der Insel ankam, wusste er nicht mehr wie er zurückkommen soll. Schwimmen????? nein nicht mit einer Rüstung. er wusste es nicht, als Plötzlich ein Schiff vorbeifuhr. Das Schiff sah dunkel aus, fast zerbrechlich. es Hielt an der stelle an wo beren stand und ein kleiner Bote vom Dämon sagte:" steig ein Beren, wir fahren dich nach britain, dort wo du irgendwann 2 Prüfungen machen musst. Wir werden die sein, die dich beobachten und sagen ob du die machen darfst. komm nun schnell!". Beren steig auf und sie fuhren los.............
Lange ging die Reise, beren ruhte sich aus und schlief fast die ganze zeit bis sie ankam. In Britain, er sah sein ziel nahe, seit daher glänzen seine Augen nur noch RoT, ROT WIE FREUER UND BLOOD, sein Herz war voller Zerstörungslust. Menschen ausbeuten, ob arm oder reich, Häuser zerstören ob neu oder alt. alles sollte verwüsstet werden, aber auch alles. Das land vor wachen befreit und irgendwann, wenn er es geschafft hat, so wird er Britain stürmen mit allen anderen dunklen Kriegern. DIE ZEIT WIRD KOMMEN.................Das ist klar...........
----------------------------------------Ende ewige dunkelheit [geschichtsforum]-----------------------

Die Zeit kam näher, er stellte sich der ersten Prüfung zum Raubritter. Zwar hatte er das funkeln nicht mehr, doch immer noch das ziel und den Stein, auch verging seine Lust am töten. Er sah wie er anders ans Ziel kommen könnte. Vieles änderte sich, sehr vieles.
Er trat in den Diensten Tyrons, als Raubritter, doch spürte er das dies nicht sein Weg ist.
Nah dis nah trennte er sich von Cove und von Tyron und hatte eine Vision, eine Grosse Vision………………..