Name Aramil Liadon
Alter 24
Gewicht 70 KG
Größe 1,78m
Augenfarbe Blau
Haare Kurzes Blondes Haar
Beruf Krieger
Rasse MEnsch
Geschwister unbekannt

Aramil wurde in einer Kühlen Winternacht gebohren seine LEiblichen eltern lernte
er nicht mehr kennen. LAut erzählungen soll sein vater schmied gewesen sein
und längst vor seiner Geburt gestorben sein weil er kein Gold an Raubritter zahlen wollte.
Seine Mutter ist bei seiner Geburt gestorben was bedauerlich war sie soll eine wunderhübsche
Frau gewesen sein. Er wurde von Aramil Leskin einen Elfen aufgezogen der mir auch meinen
namen gab er war schon seid langen ein freund der Familie Liadon er war ein besonderer
Elf nicht so wie die mesiten anderen er war einfach ein Wundervoller Elf er hatte jahre
versucht bei einem Ritter als Knappe angenommen zu werden dies blieb ihm aber leider für immer
VerWehrt Die Jahre über

lehrte er mich was es hieß dem Licht zu dienen er laß mir aus alten Bücher vor wir übten an
Puppen so vergingen meine jahre bis er in ein fernes Land fortgehen musste, und ich schwor seinen Traum einmal Ritter zu werden weiterzuleben. Ab da war ich auf mich alleine gestellt keine Familie keinen bekannten mehr die mir unter die arme greifen konnten. Ich machte mich nach seinem Tod mit all seinem gesparten geld nach Höllen Tör auf weil mir erzählt wurde das es dort die edelsten Ritter der Welt gäbe. Als ich dort ankamm war alles für mich so fremd ich kannte kein Gesicht ich fühlte mich einwenig verloren. Ich fand jemand der mir sagte das es hier eine Halle gibt in der man seine Fähigkeiten weiter trainieren kann ich verbrachte hier stunde um Stunde um rasch an mein
ziel zu Kommen. Doch dann nahm alles eine Wende zum Guten mir erzälte eine Frau von Baalthus Vane
dem Paladin, der wie ich hörte auf der suche nach einem Knappen sei. Ich haarte ein ganze Woche vor seiner
Tür aus bis er doch endlich nach einer langen reise auftauchte.

Er wahr ein strahlender Ritter so wie man diese nur aus Büchern kennt und doch so bescheiden.
Ich trug ihm natürlich gleich meinen Traum vor, natürlich wollte er mich zuvor noch auf die
Probe stellen ob ich den langen steinigen Weg der Ehre überhaupt aushalten würde..... .
Gott sei gelobt dass ich diese Prüfung bestand und mich endlich zu der Riege derer die
Baaltus folgen dürfen.

So wie mir Baaltus es mir vorgab arbeitete ich hart an mir, jeden Tag übte ich mich in den
Waffengängen und stählte meinen Körper. So lange bis mein meister eines Tages zu mir kam und
meinte ich währe soweit für die erste Jagt, was eine Art Feuertaufe für mich werden sollte.
Wir jagten lange, machten gloreiche Beute und lernten uns besser kennen.

Als Baaltus meinte ich währe nun bereit meinen Weg mehr alleine zu gehen, wahr es für mich
an der Zeit auch mit seinen anderen Knappen und auch mal alleine jagen zu gehen.

Seit dieser Zeit habe ich Baaltus länger nicht mehr gesehen, wichtige Aufgaben verlangten
seine Präsenz an anderen Orten. Auch soll er seit diesem Tage wieder andere Knappen aufge-
nommen haben dehnen er seinen Weg des Lichtes auferlegt hatt.

Lange Zeit später nachdem ich diverse Reifeprüfungen ablegen müsste und zu einem richtigen
Mann geworden bin (räusper). Wollte ich mit meinem Waffenbruder Kilik wieder eine große
Jagt ausrufen. Wir ritten gerade durch die Stadt um nach anderen tapferen Recken die sich
uns zur Jagt anschließen Würden, da...... Paff sah ich sie: Eine Kriegerin stolz und Edel
das ich im ersten Moment dachte eine Kämpferin der himmlischen Heerscharen vor mir zu sehen,
träumte ich? Nein sie War wirklichkeit. Nun wusste ich die Liebe meines Lebens steht vor mir,
diese Frau muss ich heiraten.

Da stand sie die Frau auf die ich mein ganzes Leben lang gewartet habe. Diese Frau die ich
in ein Paar Tagen Heiraten werde ( doch ich greife Vor).

Also weiter mit meiner Geschichte: Wir sprachen sie an ob sie nicht mit uns auf jagd gehen
wolle auf dies sie nur meinte sie müsse uns enteuschen sie kenne sich hier noch nicht aus
weil sie neu hier ist. Kilik und ihc schauten uns kurz an und meinten wir können euch hier
ein paar dinge zeigen. Wir gingen mit ihr an den Friedhof um ihr ein paar dinge beizubringen.
Ich dachte mir wie gestehe ich dieser Frau nur meine Liebe aus verzweiflung fragte ich kilik
was ich machen sollte er meinte zeigt ihr eure zuneigung. Diesen Ratschlag befolgte ich auch
sofort und lud sie zum essen ein nach diesem wundervollen abend mit ihr laßte ich ihr eine
Botschaft zu kommen die meine liebe zu ihr beinhaltete als antwort auf diesen Brief bekamm
ich ihre libe von diesen zeitpunkt waren wir wie ein Herz und eine Seele die durch nichts und
niemand getrennt werden konnte. Nun war es an der zeit den nächsten schritt zu wagen dachte ich
mir ich kaufte nach einen Anstrengenden Arbeitstag den Teuersten Ring den der Juwelier in
Britain hatte um ihr einen Heiratsantrag zu machen..
den sie auch erwiderte.

Wir werden sehen was die Zukunft noch bringen mag ich hoffe nur gutes

auf jedenfall werden wir uns in guten wie in schlechten tagen einstehen