Die Nächte wurden länger, der Schlaf immer kürzer. Die Gedanken erdrückten ihn, Schlaf war nur schwer zu finden. Die Wut, der Hass staute sich immer mehr in ihm, und doch hatte er Verpflichtungen die er nachgehen musste. Doch hatte er es Leid die Gesetze zu befolgen, jedem in den Arsch zu kriechen . dafür nicht mal akzeptiert zu werden dafür ausgenützt.
Dann kam der Tag als seine Frau zu ihm kam. mit den Worten dass er sich verändert hat. Sie stellte ihm das Ultimatum. Entweder wieder das arschkriechende Benehmen eines Lichtis oder der getrennte Weg. Er überlegte nur kurz. FREIHEIT oder wieder eingesperrt in 4 Wände voller Gesetze und Ausnützung.
Genau in diesem Zeitpunkt als er ihr sagte, dass er den Weg nun allein antreten würde, kam seid sehr langer Zeit das Gefühl der Freiheit in ihm auf.
Zulange hat er sich in etwas reingezwängt wass er nicht war. Sein wahres böses ich erwachte zum Leben. Endlich wirkliche Macht.
An jenem Tage zog er sich gänzlich aus seiner Gilde zurück, der BdaK und schwörrte sich alles und jeden zu vernichten der sich in sein weg stellen würde.
Seine einst freundlich scheinenden Augen, schienen nun voller Hass, kalt und Blass. Man konnte meinen es wären die
Augen einer Leiche, von jeglichem Glanz, Rührung und Gefühlen erloschen. Sein Blick die totale Vernichtung des Lichtes, denn dies war sein neues Ziel. Es zu Eleminieren, das ihn über Jahre ausgenützt und aus ihm machten was er nun ist. Eine Bestie des Todes, Gefühllos und ohne Mitleid.
Besiegelt wurde sein ewiges Dunkle sein durch den Tod seiner Frau und seines besten Freundes durch sein Schwert und Befehl. Doch trauerte er nicht, er fühlte sich gut, dass er durch ein eiskaltes und finsteres Lachen unterstrich.

Das Treffen mit Gkar und Beatrix Shevil

Die Sonne war noch jung am Himmel, er zog durch die Landen und hielt Ausschau auf Opfer, Opfer denen er Leid zufügen konnte. Die erste Begegnung an diesem Morgen war die eines Bauern, der sein Feld pflegte. Er verspottete ihn aufs lächerlichste. Der Bauer liess sich das nicht gefallen und Antwortete mit Hohn dass er sein Gold wenigstens auf dem guten Wege des Lichtes verdiene. Ein lautes Lachen war zu höhren, dann eine Klinge. Sie bohrte sich durch des Bauern Fleisches, durch seine gedärme mitten in sein Herz. Der Bauer sackte zusammen. Wiederrum ein Lachen, finster und erbarmungslos. Dann Sprach er : Nun siehst du wie weit dich das Licht gebracht hat.
Er ritt weiter, pausierte auf einer leicht anghobenen Kuppel unter einem Baum. Seine Augen waren geschlossen, als er plötzlich Geräusche höhrte. Er öffnete Sie. Er sah zwei Personen, anfangs leicht verschwommen, dann aber klar.
Es war Gkar und Beatrix Shevil. Einst der Feind, doch dies verspürrte er nicht mehr.
Er stand auf, die Hand an der Klinge. Er wusste welch Macht in den beiden ihm gegenüberstehenden Menschen war.
Er schaute Beatrix in die Augen, ein lächeln, dann suchte er wieder den Blick von Gkar, dessen Augen Blutunterschwommen nach Hass ächzend ihn erblickten. Keiner rührte sich. Die Mittagssonne brannte auf sie hinunter. Keiner vermog sich zu bewegen. Minuten vergingen, doch der Blick von Gkar entwich immer wieder an Crystobuls Rüstung und seinem Schwerte die blutverschmiert waren. Ein finsteres lächeln von Gkar er erkannte sofort das, dass Menschenblut war, und dies von dem Bauern war dessen verstümmelte Leiche er vorhin auf einem Feld liegen sah. Die Anspannung beider Parteien löste sich. Man höhrte von weitem Lachen mehrerer Personen es war nicht wirklich wie ein Lachen, es höhrte sich an wie das Lechzen und Schreien nach Blut.

Die Vereinbarung

Seid diesem Tage an kreuzten sich die Wege täglich. Crystobul bot Gkar und Beatrix Shevil seine Unterstützung an Unheil zu verbreiten und dem Licht zu schaden. Wiederrum bekam er Unterstützung in seinen Zielen.
Er trat der Gilde Fu bei, die von Beatrix Shevil und Gkar geführt wurden. Eine neue Aera der Gilde hat begonnen. Nicht nur Hexer sondern auch eine Kriegsarmee die stehts nach der Macht und dem Untergang des Lichtes folgen.