Nun ich glaube ihm das er nichts genommen hat!!!Aber es sieht halt so aus und im Spiel macht mich das ziemlich gallig

Nun, ich weiss nun auch zufällig genau, was da abgegangen ist.
Da es hier nun um Paladine geht, möchte ich mein Verständnis zum Paladin in solchen Situationen äussern.

Bevor ich überhaupt da was mache, hättte ich Melancholie, die ja nach meinen Wissen nicht zu den Bösen gehört, sicherheitshalber mit einem Healgebet, Protection und Bless versehen. Der Paladin soll ja ggf. in solchen Situationen uneigennützig Heilen und Helfen. Das zeichnet ja gerade den Paladin in meinen Augen aus. Als nächstes käme von mir die Frage, ob die Person generell Hilfe benötigt und dann käme von mir die Frage, wie weit er sich noch durchkämpfen will, damit ich ihm die weiteren Monster nicht wegnehme, denn schließlich war Melancholie zuerst im Covetious. Ein Paladin (aber auch Ritter!!!!) ist eigentlich reich genug, um nicht nach Gold hetzen zu müssen.

Aber dieser Stress um Monster im Covetious ist mir leider wohlbekannt. Warum wohl gehe ich da nicht so gerne hin.

Ach noch was, in meiner Anfangszeit als Pala sind mir auch zwei ähnliche Fehler unterlaufen. Wulfgar ist erst eine Woche Paladin und es ist verdammt hart, den halbwegs ordentlich zu spielen. Die Rolle muss man auch erstmal erlernen.

Bei der hier geschilderten Situation kann ein Paladin/Ritter nur großzügig sein, wenn der andere vorher da war und sich zurückzuziehen. Sonst fällt das RP-technisch so gut wie immer auf den Pala/Ritter zurück. Die Erfahrung habe ich gemacht.

Warum habe ich mit so manchen entsprechenden Personen hier so meine Probleme gehabt? Weil eben sich so Verhalten wurde. Und bei Wulfgar war mir das bisher nicht bekannt.