Name: Orodil(Übersetzung: Freund der Berge)
Alter: ca. 24
Grösse: ca. 190 cm
Klasse: Waldläufer
Gesinnung: Chaotisch Neutral
Geschichte:
Orodil verbrachte seine frühste Jugend ob mans glauben will oder nicht in den Bergen. Sein Vater wie auch dessen Vater war wie es die Tradition der Familie wollte Jäger im Hochgebirge und nahm seinen Sohn mit auf die Jagd so oft es ihm sein Gewissen erlaubte. Seine Mutter kannte er nur noch aus seinen Träumen denn sie starb als er ungefähr 5 Jahre alt war. Ihr Bruder war ein angeblich grosser Krieger und das Licht war wie es sich die Leute erzählten sein engster Verbündeter. Als dieser einmal mit ihr unterwegs war, wurden sie in den grossen Wäldern von Yew überfallen, der grosse Held floh und liess seine Mutter alleine mit den grausamen Räubern zurück. Von da an verabscheute er das Licht genauso wie seinen Onkel und niemals wieder sprach er ein Wort mit ihm denn. Als er ungefähr 14 war sah er auf einer Bergtour seinen Vater und seinen Grossvater zusammen in den Tod stürzen. Als er an diesem Abend endlich wieder in die Berghütte zurück fand sass er die ganze Nacht über wach und dachte über sein Leben nach und dass ihn eigentlich nichts mehr dort hielt denn alles was ihm noch geblieben war hatten ihm die Berge genommen. Ja er wollte endlich etwas anderes sehen als die unendlichen Steinmassen und Gerölhalden seiner Heimat. Er wollte Wälder sehen, grüne Wiesen und weite Felder. Als endlich wieder die Morgendämmerung ihr freundliches Gesicht zeigte und die Sonne die Schatten des vergangenen Tages verblassen liess, kam er endlich zu einem Entschluss. Nicht die geringsten Zweifel nagten an seinem Gewissen als er sich mit einem kleinen Bündel und dem viel zu grossen Jagdbogen seines Vaters aufmachte um sich auf die Suche seines Lebens zu begeben. Die Suche nach den Meistern der Natur und allen Wälder, den Druiden. Er hatte nicht die geringste Ahnung wohin ihn seine Gedanken führen würden aber er wusste solange es auch dauern wird wenn möglich sein ganzes Leben diese Suche würde er niemals aufgeben. Er war nicht sehr lange unterwegs als ihm plötzlich eine kleine Schar Leute vom Fuss des Gebirges her entgegen kam. Obschon er nicht genau wusste wer diese Leute waren, setzte sich bereits als sie noch weit entfernt waren ein ungutes Gefühl in seinem Magen fest. Seine Gefühle sollten ihn nicht täuschen, er erkannte nun klar und deutlich seinen verhassten Onkel und dessen Gefolge. Und sofort wusste er auch wieso er kam. Er kam um ihn zu holen, denn scheinbar hatte sich die unglückliche Nachricht vom Tod seines Vater und seines Grossvater wie ein Lauffeuer verbreitet und nun wollte sich die Familie seiner Mutter seiner Erziehung annehmen und das war bestimmt das letzte was er wollte. Keine zwei Sekunden waren vergangen als auch sein vermeintlicher Vormund bemerkte, wer da die Strasse hinab schlingerte. Glücklicherweise kam ihm seine Geschicklichkeit schon damals zu Hilfe und er entwischte den Schergen seines Onkels zwischen den Felsen. Lange Zeit wanderte er durch die Welt und langsam aber sicher lernte er die wundervollen Geheimnisse der Wälder kennen. Er reiste vom einten Ende Britannias zum anderen, er fand viele Freunde und bekam die Gefühle der Liebe zu spüren aber nichts schien im geringsten auf die Meister der Wälder hinzuweisen. Die Suche hat und wird er auch weiterhin fortsetzen, auch wenn ihm noch schwere und traurige Zeiten bevorstehen.
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Èstel i elen sìla lùmenn
Èstel il dûr-ambar!

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Èstel i elen sìla lùmenn
Èstel il dûr-ambar!