Zaphod kommt wieder in die Schrifthalle geschritten, das Bein scheint gut verheilt zu sein.
Da er erfährt, dass er zu seiner alten Nachricht noch keine Antwort erhalten hat, bittet er um eine Ergänzung.
Der Schreiber hört sich die Geschichte von Zaphod an und heftet einen Zettel unter die alte Nachricht:

"Werte Bürger Britains.
Bei den Erzminen von Brit ist mir ein weiteres, aber friedvolleres Pferd zugelaufen. Es war ausgehungert, so dass ich es mit mir nahm, fütterte und in Pflege gab.

Auch hier gilt: Der rechtmäßige Eigentümer kann mir den Namen nennen, so dass ich Ihm das Pferd wiedergeben kann.

Unterzeichner

Zaphod "

Zaphod gibt dem Schriftgelehrten ein paar Goldstücke für seine Mühe und einen Gutschein für ein Freigetränk im "Räudigen Hund".

"Hau ruck!" "Hau ruck!"
(Warum gibt es eigentlich keinen Arbeits-Smile: Schweissüberströmt)

"Puuh!" (Staub abgepustet)

Habe den alten Thread hier zur Erinnerung hochgeschoben.

Zaphod kommt am nächsten Tag in die Schrifthalle, seine Kleidung durch Bätter und Holzspänene nicht sehr vorteilhaft dekoriert, legt seinen Werkzeugbeutel zur Seite und erzählt dem Schreiber sein Leid.

"Die ganze Nacht habe ich mich versteckt, als ich in der Wachstube niemanden angetroffen hatte.
Ich hatte Laub über mich gezogen und später schlich ich mich in die Schreinerei. Durchgefroren bin ich - bis auf die Haut."

Der Schreiber erzählt ihm von der Rekrutin der Stadtgarde, die nur ein paar Minuten nach seiner gestrigen Meldung in die Schrifthalle kam.
Resignierend schuettelt der Schreiner seinen Kopf.

"Also eine Glückssträhne habe ich wahrlich nicht.
Aber die Nachricht macht mir Mut, daß diese Art von Übergriffe nicht überhand nehmen."

Zaphod atmet durch, nimmt seinen Werkzeugbeutel auf, und geht an seine Arbeit.
Er weiss, eine absolute Sicherheit wird es nie geben.