das is net auf meinem mist gewachsen *g* und es gibt eindeutig gedichte die länger sind! (und besser, geb ich ja zu... aber dafür dass es in 2 std entstanden ist isses genial!)
liest hier jemand gedichte? postet die mal und seien es nur vogonische *g*
Grabschriften Senecae. Der Heyden halber Christ / der Klugen halber Gott / Der Römer grosser Ruhm / der Käyser gröster Spott. Ließ hier was irrdisch war / beschliessen diesen Stein / Der Sinnen Trefligkeit war diese Welt zu klein.
um den alten heinz mal zu ehren hier ein satz von ihm:
In Antwort auf:und noch ein gedicht
und dazu etwas wovon sich alle werbeheinis sich n stück abschneiden können!
Zaphod's Tisch. Fest gemauert in der Erden Steht die Brti'sche Schreinerei. Heute müssen Tische werden. Frisch Gesellen, seid dabei. Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk von Zaphod loben, Doch der Sonne brennt von oben. Zum Werke, daß wir ernst bereiten, Geziemt sich wohl ein ernstes Wort; Wenn gute Reden sie begleiten, Dann fließt die Arbeit munter fort. So laßt uns jetzt mit Fleiß betrachten, Was durch die schwache Kraft entspringt, Den schlechten Mann muß man verachten, Der nie bedacht, was er vollbringt. Das ist's ja, was den Menschen zieret, Und dazu ward ihm der Verstand, Daß er im innern Herzen spüret, Was er erschafft mit seiner Hand. Nehmet Holz vom Fichtenstamme, Doch recht alt laßt es wohl sein, Daß die eingepreßten Formen kommen wieder raus dabei. Kocht des Eisens Brei, Schnell das Mythr'l bei, Daß diese letzte Reise, bringt uns des Tisches Kern wohlfeil. Was in des Britain's tiefen Gruben Die Berger mit Spitze Hilfe haut, Wird morgen in den schönsten Stuben neu erstehn und sehr bestaunt. Noch dauern wird's in späten Tagen Und rühren vieler Menschen Aug' Und sitzen werd'n hier, Betrübte klagen Und alle um das Schnitzwerk staunt. Was lange unter Erdensonne Der Wald uns lang Verborgnes bringt, Das scheint hier offen und als Krone Schöpfung, die in unserm Herzen klingt. Weiße Füsse seh ich springen, Wohl! Die Knechte sind im Fluß. Laßt's die Bretter schnell hier bringen, Das befördert schnell das Muß. Auch von Ästen rein Muß das Brett wohl sein, Daß vom ständigen Geschnitze Klar und rein die Form erscheint. Denn mit der Freude Feierklange Als Feiertisch fürs erste Kind Auf seines Lebens erstem Gange, Den es in Schlafes Arm beginnt; Ihm ruhen noch im Zeitenschoße Die schwarzen und die heitern Lose, Der Mutterliebe zarte Sorgen Bewachen seinen goldnen Morgen.- Die Jahre fliehen pfeilgeschwind. Vom Mädchen reißt sich stolz der Knabe, Er stürmt ins Leben wild hinaus, Durchmißt die Welt am Wanderstabe. Fremd kehrt er heim ins Vaterhaus, Und herrlich, in der Jugend Prangen, Wie ein Gebild aus Himmelshöhn, Mit züchtigen, verschämten Wangen Sie er die Jungfrau vor sich stehn. Da faßt ein namenloses Sehnen Des Jünglings Herz, er irrt allein, Aus seinen Augen brechen Tränen, Er flieht der Brüder wilder Reihn. Errötend folgt er ihren Spuren Und ist von ihrem Gruß beglückt, Das Schönste sucht er auf den Fluren, Womit er seine Liebe schmückt. O! zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, Der ersten Liebe goldne Zeit, Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwelgt das Herz in Seligkeit. O! daß sie ewig grünen bliebe, Die schöne Zeit der jungen Liebe! Wie sich schon die Hölzer biegen! Diesen Pinsel tauch ich ein, Hier ist jetz ein Tisch erschienen, Groß und mächtig ganz allein. Jetzt, Gesellen, frisch! Prüft mir das Gemisch, Ob das Holz konnt Nagel weichen. Sich vereint zum guten Zeichen. Denn wo das Strenge mit dem Zarten, Wo Starkes sich und Mildes paarten, Da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang. Lieblich in der Bräute Haaren. Spielt der jungfräuliche Kranz, Wenn die Feiertisch's-Gebaren Laden zu des Festes Glanz. Ach! des Lebens schönste Feier Endigt auch den Lebensmai, Mit dem Gürtel, mit dem Schleier Reißt der schöne Wahn entzwei. Die Leidenschaft flieht! Die Liebe muß bleiben, Die Blume verblüht, Die Frucht muß treiben. Der Mann muß hinaus Ins feindliche Leben, Muß wirken und streben Und pflanzen und schaffen, Erlisten, erraffen, Muß wetten und wagen, Das Glück zu erjagen. Da strömet herbei die unendliche Gabe, Es füllt sich der Speicher mit köstlicher Habe, Die Räume wachsen, es dehnt sich das Haus. Und drinnen waltet Die züchtige Hausfrau, Die Mutter der Kinder, Und herrschet weise Im häuslichen Kreise, Und lehret die Mädchen Und wehret den Knaben, Und reget ohn Ende Die fleißigen Hände, Und mehrt den Gewinn Mit ordnendem Sinn. Und füllet mit Schätzen die duftenden Laden, Und dreht um die schnurrende Spindel den Faden, Und sammelt im reinlich geglätteten Schrein Die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein, Und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer, Und ruhet nimmer. Und der Vater mit frohem Blick Von des Hauses weitschauendem Giebel Überzählet sein blühendes Glück, Siehet der Pfosten ragende Bäume Und der Scheunen gefüllte Räume Und die Speicher, vom Segen gebogen, Und des Kornes bewegte Wogen, Rühmt sich mit stolzem Mund: Fest, wie der Erde Grund, Gegen des Unglücks Macht Steht mit des Hauses Pracht! Doch mit des Geschickes Mächten Ist kein ewger Bund zu flechten, Und das Unglück schreitet schnell. Wohl! nun kann der Schnitz beginnen, Schön gezacket ist das Bein. Doch bevor wir's lassen rinnen, Betet eine fromme Zeil'! Machet einen Tisch hieraus! Gott bewahr unser Haus! Geschreinert, gebeizt, gehobelt, verkauft. Wie denn auch einst ein Künder und Jünger vereint sassen an solch einem Tisch für Silber wurd' er nicht mehr gebraucht. Einen Blick Nach dem Holz Seiner Habe Sendet noch der Mensch zurück - Seid fröhlich und auch mit viel Stolz. Was Schreiners Wut ihm auch geraubt, Ein süßer Trost ist ihm geblieben, Er zählt die Häupter seiner Lieben, Und sieh! ihm fehlt kein teures Haupt. Jetzt nachdem es gut getrocknet. Kommt noch ein hell' Tuch dazu und verhüllet das Ergebnis. Und die Sehle hat nun Ruh'. Dem dunkeln Schoß der heilgen Erde Vertrauten wir ein Samenkorn. Und nach verschiednen Jahren. stand ein stattlich Baum hervor. Vertraut der Sämann seine Saat Und hofft, daß sie entkeimen werde Zum Segen, nach des Himmels Rat. Noch köstlicheren Samen bergen Wir trauernd in der Erde Schoß Und hoffen, daß er aus den Särgen Erblühen soll zu schönerm Los. Von dem Dome, Schwer und bang, Tönt die Glocke Grabgesang. Ernst begleiten ihre Trauerschläge Einen Wandrer auf dem letzten Wege. Ach! die Gattin ist's, die teure, Ach! es ist die treue Mutter, Die der schwarze Fürst der Schatten Wegführt aus dem Arm des Gatten, Aus der zarten Kinder Schar, Die sie blühend ihm gebar, Die sie an der treuen Brust Wachsen sah mit Mutterlust - Ach! des Hauses zarte Bande Sind gelöst auf immerdar, Denn sie wohnt im Schattenlande, Die des Hauses Mutter war, Denn es fehlt ihr treues Walten, Ihre Sorge wacht nicht mehr, An verwaister Stätte schalten Wird die Fremde, liebeleer. Bis der Tisch ist abgetrocknet, Laßt die strenge Arbeit ruhn, Wie im Laub der Vogel spielet, Mag sich jeder gütlich tun. Winkt der Sterne Licht, Ledig aller Pflicht Hört der Pursch die Vesper schlagen, Meister muß sich immer plagen. Munter fördert seine Schritte Fern im wilden Forst der Wandrer Nach der lieben Heimathütte. Blökend ziehen Heim die Schafe, Und der Rinder Breitgestirnte, glatte Scharen Kommen brüllend, Die gewohnten Ställe füllend. Schwer herein Schwankt der Wagen, Kornbeladen, Bunt von Farben Auf den Garben Liegt der Kranz, Und das junge Volk der Schnitter Fliegt zum Tanz. Markt und Straße werden stiller, Um des Lichts gesellge Flamme Sammeln sich die Hausbewohner, Und das Stadttor schließt sich knarrend. Schwarz bedecket Sich die Erde, Doch den sichern Bürger schrecket Nicht die Nacht, Die den Bösen gräßlich wecket, Denn das Auge des Gesetzes wacht. Heilge Ordnung, segenreiche Himmelstochter, die das Gleiche Frei und leicht und freudig bindet, Die der Städte Bau begründet, Die herein von den Gefilden Rief den ungesellgen Wilden, Eintrat in der Menschen Hütten, Sie gewöhnt zu sanften Sitten Und das teuerste der Bande Wob, den Trieb zum Vaterlande! Tausend fleißge Hände regen, helfen sich in munterm Bund, Und in feurigem Bewegen Werden alle Kräfte kund. Meister rührt sich und Geselle In der Freiheit heilgem Schutz. Jeder freut sich seiner Stelle, Bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis, Ehrt den König seine Würde, Ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, Süße Eintracht, Weilet, weilet Freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, Wo des rauhen Krieges Horden Dieses stille Tal durchtoben, Wo der Himmel, Den des Abends sanfte Röte Lieblich malt, Von der Dörfer, von der Städte Wildem Brande schrecklich strahlt! Nun da kommt auch wohl der Kunde. Hat Freunde mit, die Zahl ist gross. Wir enthüllen das Gebilde, und die Freude ist famous. Das hele Tuch, das kommt zur Seite. Seine Absicht hat's erfüllt, Daß sich Herz und Auge weide An dem wohlgelungnen Bild. Nun tragt schnell heim, das neu Gebilde, doch macht es zart, seid wohl dabei. Wo rohe Kräfte sinnlos walten, Da kann sich kein Gebild gestalten, Wenn sich die Völker selbst befrein, Da kann die Wohlfahrt nicht gedeihn. Weh, wenn sich in dem Schoß der Städte Der Feuerzunder still gehäuft, Das Volk, zerreißend seine Kette, Zur Eigenhilfe schrecklich greift! Da zerret an der Glocken Strängen Der Aufruhr, daß sie heulend schallt Und, nur geweiht zu Friedensklängen, Die Losung anstimmt zur Gewalt. Freiheit und Gleichheit! hört man schallen, Der ruhge Bürger greift zur Wehr, Die Straßen füllen sich, die Hallen, Und Würgerbanden ziehn umher, Da werden Weiber zu Hyänen Und treiben mit Entsetzen Scherz, Noch zuckend, mit des Panthers Zähnen, Zerreißen sie des Feindes Herz. Nichts Heiliges ist mehr, es lösen Sich alle Bande frommer Scheu, Der Gute räumt den Platz dem Bösen, Und alle Laster walten frei. Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn, Jedoch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn. Weh denen, die dem Ewigblinden Des Lichtes Himmelsfackel leihn! Sie strahlt ihm nicht, sie kann nur zünden Und äschert Städt und Länder ein. Steht der Tisch an seinem Orte. Sehet! So wie ein grosser Stern Oben Platte, blank und eben, Schält sich mittig metallner Kern. Von dem Helm zum Kranz Spielt's wie Sonnenglanz, Auch des Wappens nette Schilder Loben den erfahrnen Bilder. Herein! herein! Gesellen alle, schließt den Reihen, Daß wir Zaphod's Tisch hier taufend weihen, "Tafelrunde" soll ihr Name sein, Zur Eintracht, zu herzinnigem Vereine Versammle sich die liebende Gemeine. Und dies sei fortan ihr Beruf, Wozu der Meister sie erschuf! Vereinigt wird das Ritterleben Soll sie im grossen Kuppelsaal vereint die Ritterschaft erleben Und Eintracht schaffen, Mal um Mal Soll eine Stimme sein für alle, Wie der Gestirne helle Schar, und führen Hells-Gate's ew'gen Reiche, und führen das bekränzte Jahr. Nicht nur ewigen und ernsten Dingen Sei ihre Holzseit' hier geweiht, Und alle, die mal zu Ihr gingen. Berühr im Fluge sie die Zeit, Dem Schicksal steht Sie wohl zur Seite. Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, Begleite sie in einer Weise Des Lebens wechselvolles Spiel. Und wenn der König auch vergehet, Und Ritter fallen - alles fällt, So lehre er, daß nichts bestehet, Daß alles Irdische zerfällt. Jetzo mit der Kraft der Menge Wird der Tisch hierher gebracht. Unter der Sonne großen Strenge. Steige, in die Himmelsluft. In den Thronsaal großer Macht. Ziehet, ziehet, hebt! Sie bewegt sich, schwebt, Freude dieser Stadt bedeute, Friede sei mit Ihr vollbracht. Und der Tisch, der steht.
ich bin zu 9 % Teenie nur 57% Psychopath ich werde am 13 . 1 . 2056 sterben, mein Geistiges Alter ist 30 Jahre (dabei fühl ih mich manchmal wie 50...) 70 % Freak (seh ich als kompliment *g*) Von meiner Unschuld sind 50 % übrig (ich? unschuldig? lol) ich bin ein guterschlechter Mensch (83%)
Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man aufgrund schlechter Führung begnadigt werden kann.
Oder auch Fragen die die Welt nicht braucht ( ist jetzt mal was ganz flaches ) :
Wenn Superkleber wirklich überall klebt warum dann nicht auf der Innenseite der Tube
Warum ist nie besetzt wenn man eine falsch Nummer wählt
Warum muss für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?
Wenn es heute 0 Grad hat und morgen doppelt so kalt werden soll, wie kalt wird es morgen?
Warum besteht Zitronenlimonade grösstenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft ist?
Gibts ein anderes Wort für Synonym
Wie würden Stühle aussehen, wenn wir die Kniescheiben hinten hätten
Wenn nichts an Teflon haftet wieso haftet es dann an der Pfanne
Warum benutzt man für tödliche Injektionen in den Staaten sterilisierte Nadeln
Warum steht auf Sauerrahmbechern ein Verfallsdatum
Wie kommt ein Schneepflugfahrer im Winter morgens zur Arbeit
Wenn die Black Box eines Flugzeuges unzerstörbar ist, warum baut man nicht das ganze Flugzeug daraus
Haben blinde Eskimos Blinden-Schlittenhunde
Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Wale dann falsch
Warum glauben einem Leute sofort wenn man sagt das es am Himmel 400 Billionen Sterne gibt aber wenn man ihnen sagt das die Bank frisch gestrichen ist müssen sie draufpatschen.
Wie kommen die Rasen betreten verboten Schilder in die Mitte von Rasenflächen
Wenn man einen Schlumpf würgt welche Farbe bekommt er dann
Wie merkt man das unsichtbare Tinte aus ist
Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite, eine Katze dagegen immer auf ihren Pfoten, was würde also passieren wenn man ihr Butter auf den Rücken schmiert?
Und die Mutter aller Fragen!!!
Warum gehen Frauen niemals alleine aufs Klo?
Die Heirat ist die einzige lebenslängliche Verurteilung, bei der man aufgrund schlechter Führung begnadigt werden kann.
Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollte sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.
Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle "Wirklich?" hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgend jemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen" waren die Kommentare.
Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.
Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Sie hatte noch nie einen Soldaten in einem Sarg gesehen - er sah so stolz aus, so erwachsen.
Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt hatte, ging am Sarg vorbei und erteilte ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg.
Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe-Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen."
Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen."
Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben" sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."
Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte, "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch". Chucks Frau sagte, "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch"
sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann ohne mit der Wimper zu zucken: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."
Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.
Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet. Und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sagen Sie es ihnen, bevor es zu spät ist.
Sie können dies auch tun, indem Sie diese Nachricht weiterleiten. Wenn Sie dies nicht tun, werden Sie wieder einmal eine wunderbare Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun.
Wenn Sie diese Mail bekommen haben, dann deshalb, weil sich jemand um Sie sorgt und es bedeutet, dass es zumindest einen Menschen gibt, dem Sie etwas bedeuten. Wenn Sie zu beschäftigt sind, die paar Minuten zu opfern um diese Nachricht weiter zu leiten, ist dies vielleicht das erste Mal, dass Sie nichts getan haben, um einem Mitmenschen eine Freude zu machen? Je mehr Menschen Sie diese Mail weiterleiten, desto mehr Menschen können Sie eine Freude machen.
Denken Sie daran, Sie ernten, was Sie säen. Was man in die Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Sie es sind.
ohneglied des clubs: "wir hauen maya wenn er raucht!"
1. Auf einem Fön von Sears: ´Nicht während des Schlafes benutzen´.
[Mist, das ist die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare zu machen]
2. Auf einer Tüte Fritos (Chips): ´Sie könnten schon gewonnen haben! Kein Kauf nötig! Details innenliegend´.
[Anscheinend das Spezialangebot für Ladendiebe]
3. Auf einem Stück Seife der Firma Dial: ´Anleitung: Wie normale Seife benutzen.´
[Und wie geht das...?]
4. Auf Tiefkühlkost von Swansons: ´Serviervorschlag: Auftauen.´
[Aber das ist ´nur´ ein Vorschlag]
5. Auf Tiramisu von Tesco´s (auf die Unterseite aufgedruckt): ´Nicht umdrehen´.
[Hoppla, schon zu spät!]
6. Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: ´Das Produkt ist nach dem Kochen heiß´.
[Ist nicht wahr??!! Echt?!]
7. Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: ´Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln´.
[Aber das hätte doch noch mehr Zeit gespart?]
8. Auf Boot´s Hustenmedizin für Kinder: ´Nach der Einnahme dieser Medizin nicht autofahren oder Maschinen bedienen´.
[Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir nur diese erkälteten 5-jährigen Kinder von den Gabelstaplern wegbringen würden.]
9. Auf Nytol Schlafmittel: ´Achtung: Kann Müdigkeit verursachen´
[nichts anderes haben wir gehofft]
10. Auf den meisten Weihnachtslichterketten: ´Für innen und aussen´.
[und wo nicht?]
11. Auf einer japanischen Küchenmaschine: ´Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen´.
[Zugegebenermaßen, jetzt sind wir neugierig].
12. Auf Nüssen von Sainsbury´s: ´Achtung: enthält Nüsse´.
[BLITZNACHRICHT!!!]
13. Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: ´Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen.´
[Schritt 3: Mit Swissair fliegen]
14. Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: ´Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen´.
[Hier ist nicht die Firma schuld, sondern die Eltern!!!]
15. Auf Mikrowellen in den USA: ´Nicht zum Trocknen von Haustieren geeignet´
[nach einem tragischen Unfall und einem TEUREN Prozeß ist das jetzt wohl Pflicht...]
ohneglied des clubs: "wir hauen maya wenn er raucht!"
ich find die art mit der quentin mit den comic, schwarz/weiß und schatten szene spielt beeindruckend! und die musik... auf eine skurriele weise doch passend
ohneglied des clubs: "wir hauen maya wenn er raucht!"