In Antwort auf: Die Alliierten kommen - auch wenn Saddam geht
Für den Irak gibt es keinen Ausweg mehr. Der Krieg wird kommen, selbst dann, wenn Saddam Hussein das Land doch noch verlassen sollte, erklärte der Sprecher des Weißen Hauses, Ari Fleischer. Die Amerikaner und Briten wollen auf jeden Fall in irakisches Territorium einmarschieren.
Hamburg - Saddam Hussein will nicht ins Exil gehen - auch nicht nach dem Ultimatum, dass ihm US- Präsident Bush in der Nacht auf Dienstag gestellt hat. Ganz im Gegenteil: Er lässt Bagdad zu einer Festung ausbauen, um es gegen Luft- und Bodenangriffe zu verteidigen. Aber der amerikanischen Regierung wäre das egal. Selbst wenn Hussein gehen sollte, würden Briten und Amerikaner laut Fleischer einmarschieren. Es sei zu hoffen, dass es sich dann aber um einen friedlichen Einmarsch handle, da die irakischen Offiziere nicht mehr den Befehl zur Verteidigung hätten. Die Koalitionstruppen würden den Irak dann entwaffnen.
Der "New York Times" zufolge haben die USA in Kuweit eine Spezialeinheit zusammengezogen, die nach chemischen und biologischen Waffen suchen soll. Die Soldaten sind mit mobilen Labors ausgerüstet. Viel mehr weiß man nicht: Die Einzelheiten der amerikanischen Pläne sind streng geheim. Die Frage ist nicht länger, ob amerikanische und britische Truppen einmarschieren, sondern unter welchen Umständen.
Für die Truppen vor Ort war Bushs 48-Stunden-Ultimatum an Saddam keine Überraschung - hatten sie doch die vergangenen Tage damit verbracht, die letzten Vorbereitungen für eine Invasion zu treffen. Die Debatten in der Uno waren für sie wenig spannend, lediglich der diplomatische Hintergrund für den Angriffsplan.
An der kuweitisch-irakischen Grenze gab es in den vergangenen Stunden bereits viel Bewegung: Die Uno zog ihre Beobachter aus dem Gebiet ab, dafür rückte das kuweitische Militär bis an die Grenze vor. Einen Teil der Befestigungsanlagen bauten die Kuweiter bereits ab, um den Amerikanern das Vorrücken gen Norden zu erleichtern.
General Tommy Franks, der Oberbefehlshaber der US-Truppen am Golf hat in den vergangenen Tagen das Camp Doha in Kuweit besucht, wo die Bodentruppen stationiert sind. Er sei dorthin gefahren, sagte er, um seinen Leuten in die Augen zu sehen. Und ihm gefiel offenbar, was er dort sah.
Die Kuweiter dagegen sind besorgter denn je. Der Irak hat seine Ababil-100-Raketen so stationiert, dass Kuweit-City in ihrer Reichweite liegt. Amerikanische Militärflugzeuge haben zwar die Stellungen bombardiert, aber niemand weiß, ob auch wirklich alle entdeckt und zerstört wurden.
Eines der ersten Ziele der Angreifer wird die süd-irakische Stadt Basra sein, kaum 50 Kilometer von der kuweitischen Grenze entfernt, um die dortigen Hafenanlagen und Ölfelder zu sichern. Aus der US-Regierung heißt es, man beabsichtige eine schnelle und "freundliche" Eroberung der Stadt, die darin mündet, dass Fahnen schwingende Iraker britische und amerikanische Soldaten umarmen. Möglichst schnell soll der Krieg mit positiven Fernseh-Bildern weltweit in die Wohnzimmer getragen werden. Aber im Krieg gehen die Dinge selten so wie geplant.
Am Dienstagnachmittag hat die Kampftruppe der Dritten Infantrie Division damit begonnen, zusammenzupacken und Teile ihres mobilen Kommando-Zentrums in der kuweitischen Wüste abzubauen. Die Division soll Bagdad ansteuern. "Man könnte es fast Erleichterung nennen, dass endlich etwas passiert", zitiert die "New York Times" Captain Andrew J. Valles.
Der Grund warum Basra als eines der ersten Ziele auf der Agenda steht, liegt darin, dass die hauptsächlich von schiitischen Muslimen bewohnte Millionenstadt nicht gerade eine Bank Saddam Husseins ist. Sie gilt als verwundbar. Das irakische Militär, so heißt es, hat all seine Frontsoldaten nach Bagdad beordert. In Basra sollen nur wenig ausgebildete und ausgerüstete Garnisonen zurückgeblieben sein.
Aber nicht alle Anzeichen lassen den Sieg so einfach erscheinen. Letzte Woche gab Präsident Hussein dem berüchtigtsten Mitglied seiner engsten Führungsriege, Ali Hassan al-Majid, genannt "Giftgas-Ali", den Auftrag, die Verteidigung Basras zu leiten. Seinen Spitznamen hat der Mann daher, dass er als Kriegsverbrecher angeklagt wurde, weil er im Nordirak 1988 gegen die Kurden Senf- und Nervengas einsetzte. Die Amerikaner sind sich bislang nicht sicher, ob Majid den Auftrag hat, dafür zu sorgen, dass die widerspenstigen Schiiten loyal zu Bagdad bleiben, oder ob er den militärischen Auftrag hat, die amerikanisch-britische Invasion zu unterlaufen.
DER SPIEGEL
Eine Angst der Angreifer ist, dass Präsident Hussein Basra absichtlich so leicht einzunehmen erscheinen lässt, um die Amerikaner und Briten dort in einen Giftgas-Angriff rennen zu lassen, heißt es in dem Zeitungsbericht. "Ich kann Ihnen nur sagen, dass die Marines ihre Schutzanzüge tragen werden", zitiert die "New York Times" offizielle Stellen. Die Angst, dass es mit dem Erobern doch nicht so schnell geht, wie erhofft, ist auf jeden Fall vorhanden. So sagt denn auch Chris Hughes, Sprecher des Marine-Korps: "Dieser Krieg wird durch das erste Bild, das von ihm zu sehen sein wird, bestimmt."
Ein schneller Erfolg in Basra könnte so manchen Dämpfer in Bagdad ausgleichen, wo Saddams treueste und bestausgerüstetsde Garde-Division wartet. Der Kampfeswille dieser Garde wird maßgeblich dafür sein, wie viele Menschenleben dieser Krieg kosten wird.
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Nachdem die Soldatinnen ihr Feuer eröffnet hatten, wartete er, bis sie ihre Magazine verschossen hatten. »Gut. Ich denke das reicht. Wenn hier noch jemand lebt, dann sind sie alle zu verwundet, um noch irgendwas anzurichten. Schwärmt aus und kapert das Schiff. Jede, die Widerstand leistet, wird erschossen. Alle anderen kommen in die Gefängniszellen.« Die Frauen bestätigten seine Befehle, dann machten sie sich auf den Weg zurück, durch die Ancient, um das zu erfüllen, was er ihnen aufgetragen hatte.
Lely hatte sich auf die Krankenstation begeben, wo eine Befehlsärztin sich ihre Kopfwunde angesehen und notdürftig versorgt hatte. Schöne scheiße... sich als Lt. Colonel von so einem Idioten einfach niedermachen zu lassen... ich hätte doch wissen müssen, das man Männern nicht vertrauen kann dachte sie frustriert. Das geräusch der sich öffnenden Türen der Krankenstation riß sie aus ihren Gedanken. Einige Frauen in Uniformen des SEK kamen herein, die Waffen im anschlag. Sie rollte sich von der Krankenbahre ab, kam hart auf dem Boden auf und biß die Zähne zusammen, als sie sich den Ellenbogen verstauchte. »Dieses Schiff steht absofort unter Kommando von Captain Miller. Entweder könnt ihr euch ergeben und euch in die Arrestzellen bringen lassen, oder wir erschießen euch. Also, wie sieht's aus?« Lely warf einen vorsichtigen Blick über die Bahre. Es waren etwa vier Soldatinnen... auf der Krankenstation befanden sich etwa noch zwanzig verletzte und etwa fünf vom Hilfspersonal. Keine von ihnen war bewaffnet, wie sie schnell registrierte. Schöne scheiße dachte sie... Eine der Verwundeten richtete sich auf und schaute die Frauen der Spezialeinheit an. »Von einem Mann befehle annehmen? Ihr seid Abschaum... dann erschieß...« Sie kam nicht weiter, eine Feuersalve erledigte sie. »Sonst noch jemand?« erkundigte sich die Frau von der Spezialeinheit. »Ich denke doch, das sich angehörige des SEK an die Befehle eines ranghöheren Offiziers halten, nichtwahr?« rief Lely hinter der Bahre, dann erhob sie sich... sie hielt ihre linke Hand geschlossen, dennoch sah man das deutliche aufblitzen von kaltem stahl darin - und etwas blinken. »Das ist eine Fusionsgranate... sprengradius etwa 30 Meter... das würde ein hübsches Bumm geben... und wir sind alle tot... selbst wenn ihr mich jetzt erschießt... die kraft, den knopf zu drücken bringe ich so oder so noch auf. Es ist eure Entscheidung, Mädels.« Unruhe machte sich auf der Krankenstation breit... niemand von der Besatzung, aber auch keine von den Frauen der Spezialeinheit kannten Winfield gut. Niemand wußte, ob sie es tun würde, oder nur bluffen würde - andererseits - wenn sie jetzt erschossen werden würde, wäre es ihr egal, ob sie noch jemanden mitnehmen würde. Die Frauen des SEK und Winfield starrten sich an. Lely sah, wie sich die Finger der Anführerin der Gruppe einen milimeter um den abzugshahn der Waffe krümmten... also warf sie die Granate auf die Gruppe der Frauen und ging in Deckung. Alles schien plötzlich in Zeitlupe abzulaufen... viele Frauen warfen sich in Deckung, darunter auch die des SEK. Die Granate flog indes weiter auf die Frauen zu, prallte auf den Boden und detonierte.
Jen hatte sich mittlerweile zum Brückenschott der Atlanta geschleppt. Ihr Körper schmerzte immer noch höllisch, und sie war sich nicht sicher, ob sie es schaffte, von diesem Kahn runterzukommen, bevor die Ancient von diesem wahnsinnigem übernommen worden war. Tolles Bild, der Captain der Ancient, wie sie sich durch einen Haufen Leichen robbt... dachte sie frustriert, während sie sich weiterschleppte. Die Türe glitt auf, und sie erblickte Sarah... etwas verändert, mit einem Haufen Waffen tragend. »Sarah...« »Jen. Oh, man ... du siehst ziemlich scheiße aus...« »So fühl ich mich auch... wir müssen zur Ancient... dieser verrückte will sie übernehmen...« »Jepp... hab ich mir schon gedacht... Männer halt... komm, gemeinsam schaffen wir's zur Ancient, und dann zeigen wir diesem Kerl mal, wie man eine Harke schlägt...« Sie half Jen hoch, und gemeinsam machten sich die beiden Frauen auf den Weg zur Ancient
Der beißende Rauch schmerzte in Lely's Lungen, Nase, Mund... eigentlich überall... trotzdem brachte sie die kraft auf, sich zu erheben und auf die Eingangstüre der Krankenstation zu taumeln... überall um sie herum stöhnten Frauen vor Schmerz, einige die es besonders übel erwischt hatte, schrien. Lely fühlte sich auch nicht viel besser... dennoch bewegte sie sich beständig weiter auf die Türe zu... zwei der Frauen des SEK waren tot, die dritte schwer verletzt. Wo ist die vierte? fragte Lely sich in gedanken und versuchte mehr zu erkennen, als etwas harte sie am Kopf traf. Sie stöhnte auf, wich zurück. Immerhin wusste sie jetzt, wo sich die vierte Frau befand... die jetzt auf sie zustürmte und die Waffe wie eine Keule schwang. Sie wich einem, zwei, drei Schlägen aus... der vierte traf sie an der Schulter. Dumpfer Schmerz begann sofort dort zu pochen. Wenn ich nicht langsam in die offensive gehe, ist es aus schoss es ihr durch den Kopf, als sie ein weiterer Schlag der Waffe erwischte, diesmal in der Bauchgegend. Sie stöhnte erneut auf, liess sich fallen, rollte sich ab und kam wieder auf die Beine. Sofort verpasste sie der feindlichen Soldatin einen tritt. Eigentlich wollte sie die Hand erwischen, mit der sie die Waffe hielt, aber sie streifte sie nur. Die Soldatin packte ihren Fuß und riß daran, so das sie wieder zu boden stürzte. »Das war's, du Schlampe... noch ein letztes Gebet zu sprechen?« Die feindliche Frau grinste sie an und hob den Lauf der Waffe. Lely schloss die Augen, als ein Schuß ertönte, doch es änderte sich nichts. Kein mörderischer Schmerz durchschoß sie, und das schreien und stöhnen um sie herum hörte auch nicht auf. »Hey Colonel... ich glaub, die Schuld ist beglichen, eh?« erklang Myriams schmerzverzerrte Stimme neben ihr. Lely öffnete die Augen. Myriam lag neben ihr, die Dienstpistole noch in der Hand. Ihr Gesicht war schmerzverzerrt, dennoch schaffte sie es mit einige mühe, ein grinsen zustande zu bringen.
»Wie lange ist es jetzt her, das sich die Ancient das letzte mal gemeldet hat?« erkundigte sich Captain Ross bei einer Bordtechnikerin der Maria, während sie nervös auf der Brücke der Korvette umher schritt. Es kam ihr wie eine ewigkeit vor, das sich die Ancient das letzte mal gemeldet hatte. »Captain, die letzte Meldung war vor drei Stunden. Entweder haben sie keine Energie mehr, oder die Funkgeräte sind ausgefallen.« »Schlecht. Wir werden an der Ancient andocken und schauen, wie's denen da drüben geht. Stellen sie ein Team aus 6 Mann zusammen, das sich die Lage anschauen soll.«
Miller schritt ebenfalls nervös umher. Team I hatte sich jetzt zu lange nicht mehr gemeldet; anscheinend waren die Frauen auf Schwierigkeiten gestossen. Miese Ausbildung... oder sie sind weich geworden... verdammte schlampen...[/] dachte er, während er das Funkgerät betätigte. »Team II, Team III, alles in Ordnung bei euch?« Die beiden Squadleader bestätigten, das bei ihnen alles in ordnung sei. »Anscheinend gibt es Probleme mit Team I. Ich weiss nicht, ob die weich geworden sind oder was auch immer, aber ich möchte, das...« Er brach den Satz ab, als er ein blinken auf einer der Brückenkonsolen feststellte. Schnell eilte er dorthin. Der Computer meldete, das die [i]Maria ein Andockmanöver an Schleuse II begonnen hatte. Er begab sich zum Funkgerät zurück. »Squadleader, hier Miller. Wir treffen uns an Andockschleuse II. Alle Personen, die sich dort aufhalten, sind sofort zu eliminieren. Miller over and out.« Ein diabolisches grinsen legte sich über seine Züge. Wenn er dieses Schiff schon nicht haben konnte, sollte es niemand bekommen. Er griff in seine Tasche und holte etwas hervor. Lange schaute er darauf. Wirklich... verschwendung. So ein gutes Schiff... bye, bye... dachte er, und aktivierte den Timer. 5:00... 4:59... zeigte die Digitalanzeige an, dann machte er sich auf den Weg, während er unablässig überlegte, ob die sprengkraft der Explosion der Atlanta ausreichen würden, um auch die Ancient in den Tod zu reißen.
Sarah stützte Jen, während sie sich weiter durch die Gänge der Atlanta arbeiteten. »Verdammt, ich wünschte, ich hätte ein Stimpack oder sowas...« fluchte Jen, während sie weiter versuchte sich zu bewegen. »Leider haben wir keins... wir schaffen's auch so.« Sie hatten die Luftleeren Gänge fast erreicht. »Tja, was jetzt?« erkundigte sich Jen. Sarah grinste nur, griff in ihre Tasche und holte zwei Tabletten hervor. »Ich hab nicht die leiseste ahnung, wie diese Dinger das machen, aber wenn man sie schluckt, kann man die Luft etwa 15 Minuten anhalten...« »Gut... und was tun wir gegen die Kälte?« hakte Jen nach, während sie die Tablette schluckte. Sarah grinste wieder, schluckte ebenfalls die Tablette, dann tippte sie auf ihren Gürtel. »In der Waffenkammer von diesem Schrotthaufen hab ich auch ein paar Energiegürtel gefunden... wenn man sie aktiviert, erzeugen sie ein Energiefeld um die Formen des Körpers. Halten zwar nicht allzulange, aber es dürfte reichen, um uns durch zu bringen.« »Wieviele hast du von den Dingern?« »Einen. Wenn du dich aber heftig an mich klammerst, müssten wir es auch mit nur einem schaffen. Ich hoffs zumindest.« »In Ordnung... dann lass es uns mal angehen...« Jen klammerte sich so fest sie konnte an Sarah fest, und diese aktivierte das Energiefeld. Ein warmes Flimmern schien die beiden Frauen zu umschliessen. »Auf gehts!« Sarah betätigte den Türöffner, und das Schott glitt auf. So schnell sie mit Jen's zusätzlichem Gewicht konnte, hetzte sie durch die Gänge, bis sie endlicn den Schleusengang zwischen den beiden Schiffen erreicht hatte. »Sarah? Wir haben ein Problem.« Jen deutete auf eine Digitalanzeige über der Schleusenkonsole, auf der ein Countdown zu laufen schien. 2:30...2:29... »Scheißkerl!« fluchte Sarah. So schnell sie konnte, kroch sie, Jen auf dem Rücken, durch die Röhre. Es kam ihnen beiden wie eine ewigkeit vor, bis sie endlich die Schleuse der Ancient erreicht hatten, und das Schott zuschlug. Jen löste sich von Sarah. »Verdammt schwer... dafür sollte ich ein extragehalt kriegen...« murmelte Sarah. Jen grinste kurz, wurde dann aber wieder ernst. Mühsam stand sie auf, und begann Befehle an der Schottkonsole der Ancient einzugeben. Ein leiser Ruck ging durch das Schiff, als die gewaltigen Triebwerke der Ancient zündeten, und der Starcruiser sich langsam von der Atlanta fortschob. »Schaffen wir es?« erkundigte Sarah sich besorgt. »Ich weiss es nicht. Aber ich hoffe es...« murmelte Jen leise, während sie gebannt auf die Anzeige starrte.
Miller fühlte, wie die Ancient sich langsam in Bewegung setzte. Ihm war klar, was das bedeute - irgendeine der Schlampen auf der Brücke lebte noch, was er für unmöglich hielt, oder dieser verdammte Captain hatte sich aufgerafft. Er stieß einen lauten Fluch aus, während er schneller in richtung Andockschleuse rannte.
»An alle Besatzungsmitglieder der Ancient, hier ist Jen. Die Atlanta wird in kürze detonieren. Haltet euch fest... selbst wenn wir weit genug weg sind, gibt das einen gewaltigen Ruck... viel Glück!«
Es begann irgendwo in der Mitte des Rumpfes der Atlanta... die ersten kleinen explosionen zogen sich über den Rumpf... breiteten sich zum Heck und Bug des Schiffes aus... bis ein greller Lichtblitz vom ende des Schiffes kündete....
Hat mal jemand den Artikel in einem der letzten Stern gelesen? Was die ganzen Waffen und der scheiß so kosten? Eine Tomahawk kostet 1,3 Millionen $ ... das betreiben von einem Flugzeuträger kostet pro Monat 13 Millioen $ ... eine B-2 2,1 Milliarden $ ... wahnsinn, einfach wahnsinn ist das... wenn man bedenkt, was man mit der Kohle alles sinnvolles machen könnte...
Hmmm... nein, ich meinte kein Ausweichscript... Wenn man ein Schild trägt und fightet, hat man ja bei jedem Schlag, der dem Gegner gelingt eine kleine Chance, das der Schlag dann parriert wird... weiss nicht, wie's auf HG damit steht, auf osi ist die formel etwa parrying/2+schildbonus, wobei die heater/turmschilde da nicht gut wegkommen... mit gm parry+heater hat man da glaub ich 55% chance zu blocken... mit nem metallschild etwa 67% oder so...
Hab natürlich keine ahnung, ob es sowas nicht sogar schon gibt... wäre halt ganz nett, wenn man dann die chance bei kleineren Schildern ein bisschen hochsetzen würde, das sie attraktiver werden.
Edit: Mhm, von der Umsetzung her ist das ganze sicherlich zu aufwändig... da es ja von vielen Schildern farbige sorten gibt... da müsste man dann ja bei jedem Schild das hinzusetzen...
Mhm. Wenn man eisenzeugs vergleicht... Turmschild gibt bei GM Parry 23 AR ... Wappenschild 16 AR.
Ich lauf mit dem rum, was sich grad kriegen lässt... mir ist der AR - Wert eigentlich egal, die parryrate wäre mir erheblich wichtiger ... vielleicht könnte man es so scripten, das kleinere Schilde die chance einen schlag zu blocken erhöhen(weil leichter=schneller in stellung zu bringen)? Würde sich dann in etwa ausgleichen...
Wie schon gesagt: Solange es keinen Gegenpol zu den staaten gibt, wird sich da nicht sonderlich was ändern, fürchte ich... und wer soll diesen Gegenpol schon bilden?
100 Leute im icq? Naja, ich weiss nicht. Ich hab grad so etwa 120 contacts in meiner Liste... wirklich vertrauen tue ich davon vielleicht 10 ... oft reden mit maximal 20-30, wenn nicht sogar noch weniger... man added oft leute, mit denen man vielleicht zwei, drei, Tage redet, und dann war's das... scheint zumindest bei mir so zu sein ...
Japp, ging mir früher auch so ... naja, irgendwann ist mir aufgegangen, das es eigentlich unsinnig ist, dauernd im icq invisi zu sein, wenn ich von sauvielen nicht gesehen werden will... dann lieber die leute rausschmeissen oder einfach mal nummer wechseln... ich finds trotzdem doof, das es da eine begrenzung gibt... *grrr*
*G* yo ... dann hätte er bei mir nen dreifachen grund mich zu ermorden ...
Ok, fremdgehen ist definitionssache ... aber trotzdem kein grund für todesstrafe... ok, in meinen augen wird todesstrafe durch nichts gerechtfertigt...
Thema von Maya Vendetta im Forum Spieler-Forum Sonstiges
Ich hab grad einen im icq... omg ... dümmer gehts echt nicht... der Kerl behauptet doch tatsächlich ernsthaft, das er PERFEKT ist ... ich hab mich mal weiter mit ihm unterhalten... er hat gemeint, wenn er die freiheit hätte, gesetze zu entwickeln, würde er folgende gesetze sofort durchsetzen lassen:
Rauchen, Trinken, Drogenkonsum und Fremdgehen werden auf der Stelle mit dem Tod bestraft...
und das ist sein voller ernst... wie kann man nur derartig einen an der Waffel haben? Echt ...
Falls das stimmt, mit den massig Selbstmordattentaten... vielleicht erzählt Hussein da auch nur Müll, ist ja gut möglich... und falls nicht wird er es sich wie gesagt mit allen anderen die jetzt noch gegen Krieg sind verscherzen...