Vielleicht hat ja jemand die kleine story unter Lesestoff gelesen, bzw. den Anfang... wenn jemand Lust hat teilzunehmen fülle er/sie doch bitte einen Charakterbogen in diesem muster aus (folgt)... der Charakter wird dann eingebaut sobald sich die Gelegenheit bietet (auf der Piratenstation wahrlich kein problem)... ab und an werde ich die entsprechenden Personen dann mit fragen nerven, wie sich der entsprechende Charakter in bestimmten situationen verhält... betrachtet es halt als eine Art minirollenspiel. Hier ein Beispielbogen von Rakshasa... so sollte der Bogen dann aufgebaut sein.
Profil für: 'Rakshasa'
Größe: 1,60 Haarfarbe: braun Augenfarbe: grün Dazu gibts wohl nix zu sagen
Rang: Private Nichts allzuhohes, da die Ränge im moment nicht beachtet werden
Kills: 0 Eier 0 Facehugger 42 Drohnen/Krieger 3 Flugaliens Hier nix reinschreiben, ergibt sich durch die Kämpfe
Alter: 23 Nicht zu jung und nicht zu alt zum kämpfen bitte...
Beschreibung: recht hübsche soldatin, ausgeprägter hang zu affären sowohl mit männern und frauen, gute schützin, ist nicht sehr entscheidungsfreudig, neigt in gefahrensituationen solange zu schiessen bis die munition alle ist, egal wielange die feinde schon tot sind, hohe effizienz im vernichten von vielen feinden, neigt zu wüsten beschimpfungen. Charakterzüge und skills - dürfte klar sein Bevorzugte ausrüstung: - Automatikkanone - Mittleres MG - Fingernagelklingen (ausklappbar) dürfte ebenfalls klar sein - allerdings bitte keine Killerwaffen mit denen man das ganze universum mit einem schuss auslöschen kann Lebenslauf: - Höherer Schulabschluß bis zum 20 LJ - 2 Jahre Militärpflichtdienst - Eintritt bei den Colonial Marines - 1 Jahr Schulung mit Automatikkanonen so kurz gehalten reicht völlig aus
Kannst du die Sterne sehen? Brennt der Himmel nur für dich? Kannst du durchs Feuer gehen, und die Glut verbrennt dich nicht? Kannst du der Welt vergeben? Wirst du jemals glücklich sein? Lebst du ein neues Leben, oder ist es dir zu klein?
»Na klasse, wir schiessen die erstbesten Schiffe ab, die uns vor den Bug kommen... das wird ja eine Glorreiche Karriere...« murmelte Lord wütend. »Wie gesagt, mir sind Vorräte wichtiger als die 'Freundschaft' mit ein paar Piraten, insofern hat Crow eine richtige Entscheidung getroffen.« erwiderte Leandra. »Was ist schon richtig... und was falsch...« warf Lil leise ein. Smith grinste sie an. »Ich weiss zumindest, das die letzten paar Stunden keine falsche Entscheidung waren.« Jerek grinste kurz und nahm dann einen Schluck aus einer Flasche aus seiner 'Uniform'. »Also gut... die Piratenschiffe oder was auch immer das waren haben endgültig abgedreht... ich denke, es wird Zeit, das wir der Station mal einen Besuch abstatten.« meinte Arutha. Die anderen nickten zustimmend. »Wie wärs, wenn wir uns zumindest mal ankündigen?« schlug Naila vor. »In Ordnung... schicken wir einen Funkspruch an die Station.« antwortete McManson. Blue tippte etwas auf der Tastatur ein. »Verbindung steht.« Lord überlegte kurz. »Raumstation, hier ist das Schiff Survivor... wir bitten um Landeerlaubnis.« »Wir bitten sie darum? Wir haben ihnen eben den Arsch gerettet, da können wir auch einfach so landen!« fauchte Crow. »Survivor, hier ist Glory-Station. Seien sie unsere Gäste... sie können die Andockbucht drei nehmen.« Blue trennte die Verbindung zur Station. »Gut, ich würde vorschlagen, das wir uns dann mal zur Schleuse begeben und sehen, wie es auf der Station aussieht.« schlug Havoc vor. Die kleine Gruppe verliess die Brücke, zwängte sich durch die engen Gänge der Survivor, sammelte ihre Ausrüstung zusammen und begab sich dann zur Schleuse. »Haltet ihr es wirklich für nötig, all diese Waffen mitzunehmen? Wir wollen Vorräte kaufen, und nicht die Station entern...« erkundigte sich Brave. »Vorsicht ist besser als Nachsicht... und immerhin, es ist eine Piratenstation.« erwiderte Leandra, während sie ihre Waffe ein letztes mal überprüfte. Die anderen nickten zustimmend. McManson betätigte die Tastatur der Schleusenkonsole... langsam glitt die Türe auf. Ein Geruch nach Öl und anderen Chemikalien schlug ihnen entgegen. Vorsichtig verliess Crow die Schleuse und schaute sich auf der Station um. Die Beleuchtung war schwach, einige wenige Neonröhren, die recht viel flackerten, tauchten den Gang vor ihr in trübes Licht. Die Wände waren provisorisch zusammengeflickt worden und wiesen diverse Einschusslöcher auf... einige der Wände waren mit getrocknetem Blut bedeckt. Aus den Augenwinkeln nahm sie eine Bewegung war... »Deckung!« brüllte Rak und warf sich zu boden. Arutha, McManson, Lil, Smith, Blue, Rak und Brave waren schnell genug... der Rest nicht... eine blendendweiße explosion erleuchtete die Gänge... diejenigen, die nicht schnell genug waren in Deckung zu gehen wurden von dem Explosionsradius voll erwischt. Mühselig stemmte Blue sich hoch, sah das es den anderen genauso ging und stieß einen leisen Schrei aus, als sie die leblose Leandra entdeckte... stellte dann jedoch schnell fest, das sie lebte, allerdings bewußtlos war. »Paragranate. Hässliche kleine Dinger...« fluchte Brave, während er nach seinem Gewehr tastete. »Wir kriegen besuch...« zischte Rak, schnappte sich eine der Maschinenpistolen von Crow und eröffnete das Feuer in den Gang, der vor ihnen lag. Mit grimmiger befriedigung nahm sie den Schmerzensschrei war, der eine viertelsekunde später ertönte. Eine Sekunde später wurde das Feuer erwidert. Geschosse schlugen neben ihr ein. Blue zerrte Leandra in den sicheren Bereich der Survivor, dann stürmte sie zu denjenigen zurück, die noch bei bewußtsein waren. Schnell legte sie ihr Scharfschützengewehr an, zielte in die Dunkelheit vor sich und drückte ab. Klick Enttäuscht liess sie die Waffe zu Boden gleiten, zog ihren langen Dolch in einer fliessenden Bewegung aus dem Stiefel und schleuderte ihn in die Dunkelheit vor sich. Ein gurgeln ertönte, eine Sekunde später das Geräusch eines Körpers der zu Boden fiel. Aruthas Scharfschützengewehr hatte anscheinend weniger abbekommen als Blue's Waffe... einer der bisher unbekannten angreifer ging von einem Schuss tödlich getroffen zu boden. »Komisch, ich hätte nie gedacht, das ich gegen Menschen vorgehen könnte...« murmelte er, während er einen weiteren Angreifer aufs Korn nahm und abdrückte. »Vermutlich hat die Programmierung ihre Grenzen gesprengt und sich weiterentwickelt...« knurrte McManson, während er auf die Angreifer im Dunkeln feuerte. »Was soll ich denn sagen? Ich liebe Smith, dabei war ich mir sicher, das so jemand wie ich keine solche Gefühle empfinden kann ...« warf Lil ein, während sie die bewußtlosen .... Menschen untersuchte. Smith grinste und feuerte mit seiner Enforcer in die Dunkelheit. Wieder ertönte ein Schmerzensschrei. »Ein wirklich wundererbarer Empfang, wenn man bedenkt, das wir ihnen hier eigentlich den Arsch gerettet haben...« schrie Rak, während sie ein neues Magazin in die Maschinenpistole lud und anschliessend den Gang vor sich mit stahlgeschossen bestrich. »Das sind eben Piratenstationen...« erläuterte Brave, während er weiter feuerte. »Wirklich eine tolle Idee, hier zu landen... wenigstens sind die anderen in Ordnung. Sie werden bald aufwachen, zwar mit höllischen Kopfschmerzen, aber sie werden es überstehen.« erläuterte Lil, während sie Naila versorgte. »Verdammte Scheiße! Ich hab keine Muni mehr!« fluchte Rak... mit einem Tsching fuhr sie ihre Fingernagelklingen aus, sprang auf und stürmte in die Dunkelheit. »Na klasse ... jetzt können wir nicht mehr schießen...« murmelte Smith. »Schiessen?« grinste Blue, zog einen weiteren Dolch aus ihrem Stiefel und folgte Rak. »Eben, wozu schiessen?« Arutha zog ein Vibromesser und verschwand in der Dunkelheit. Lil kümmerte sich weiter um die verwundeten. Brave wusste, das er im Nahkampf nicht besonders gut war, dennoch war Rakshasa in gefahr, also folgte er ihr ebenfalls. Rak hatte mittlerweile ihren ersten Gegner erreicht. Der Mann war etwas älter als sie, sah recht ungepflegt aus, genau wie seine Kleidung. »Oh, Scheiße!« fluchte er und wollte umdrehen, aber Rak stieß mit den Fingernagelklingen nach ihm und durchbohrte ihn. Blut spritzte über ihre Fingernagelklingen, aber es war ihr egal. Blue war dicht hinter ihr, machte einen Satz an ihr vorbei und drückte sich gegen eine Piratin... die Frau stöhnte auf, taumelte nach hinten... aus ihrem Bauch ragte Blues Dolch. Ohne mit der Wimper zu zucken zog sie die Waffe heraus und wandte sich dem nächsten Gegner zu ... doch dort war niemand mehr. »Scheint so, als wenn wir alle erledigt haben...« murmelte Arutha. Rak knurrte etwas unverständliches, wischte ihre Fingernagelklingen an der Kleidung der toten Menschen ab und liess sie wieder verschwinden. »Was ein Gemetzel...« murmelte Brave, als er die kleine Gruppe erreicht hatte. »Wir oder die. So einfach ist das.« erwiderte Rak verschmitzt grinsend. »Ich werde das Gefühl nicht los, das einige hier gerne töten...« murmelte Arutha leise zu sich selbst.
Kannst du die Sterne sehen? Brennt der Himmel nur für dich? Kannst du durchs Feuer gehen, und die Glut verbrennt dich nicht? Kannst du der Welt vergeben? Wirst du jemals glücklich sein? Lebst du ein neues Leben, oder ist es dir zu klein?
Lord, McManson, Leandra und Blue saßen immer noch auf der Brücke der Survivor, bis sie sich entschlossen, den anderen Gesellschaft zu leisten. Blue stellte den Computer so ein, das jede Meldung auch in der Messe des Schiffs ausgegeben werden würde, dann begaben sie sich zu den anderen in die Messe. Dort saß der Rest der 'Überlebenden' und überlegte, wie sie sich zum Militär stellen würden. »Scheint so, als wenn es absolut keine Option wäre, zum Militär zurückzukehren. Die würden uns vermutlich wirklich erschiessen, darauf habe ich keine Lust... gibt schliesslich noch eine Menge Frauen zu beglücken und eine Menge Alkohol zu konsumieren.« grinste Jerek. »Vom Militär halte ich sowieso nicht mehr soviel... die wollen doch nur, das man ihnen in den Arsch kriecht und immer brav alles tut, was sie wollen. Ich denke, das habe ich lange genug mitgemacht.« erwiderte Leandra. »In Ordnung, ich denke niemand hier wird so verrückt sein, zum Militär zurück gehen zu wollen. Was für Optionen bleiben uns also?« erkundigte sich Lord. »Ach, wieso denn nicht... sie werden uns sicherlich mit offenen Armen empfangen...« warf Brave ironisch ein. »Yeah, mit offenen armen und kleinen 9 milimeter - geschenken.« murmelte Havoc. »Vielleicht sollten wir erstmal sehen, was dieses Schiff für Vorräte hat... ich habe kaum noch Bolzen für meine Armbrust... und ich werde eine andere Waffe ganz sicher nur im Notfall anrühren.« unterbrach Leandra die Diskussion über die weitere vorgehensweise. »Seh ich ähnlich. Bis auf die hier...« mit einem Tsching fuhren Rak's Fingernagelklingen aus »Habe ich keine brauchbare Waffe mehr.« Rak liess die Fingernagelklingen wieder verschwinden. »Gut... irgendwelche Einwände dagegen, das wir eine Versorgungsbasis anfliegen?« fragte Lord. »Versorgungsbasis? Eher eine neutrale Handelsstation, würde ich mal sagen... Versorgungsbasen gehören doch immer zum Militär.« widersprach Crow. »Das meinte ich ja...« murmelte Lord mit einem leicht genervtem unterton. »Ruhig, bevor ihr anfangt wieder zu streiten... das ist das letzte, was wir brauchen können.« warf Arutha ein. Blue stand auf und ging zu einer in die gräuliche Metallwand des Schiffs eingelassene Konsole und tippte etwas ein. Leandra folgte ihr und schaute ihr zu. »Etwa 10 Flugstunden mit maximaler Geschwindigkeit von hier befindet sich eine Handelsstation... allerdings ist hier ein Vermerk im Bordcomputer, das sich da ziemlich viel Abschaum aufhält.« erklärte Blue. »Das ist gut. Da können wir leicht untertauchen... vermutlich gibts da auch keine Militärs, die auf die Idee kommen könnten, dumme Fragen zu stellen...« erwähnte McManson. »Vielleicht kriegen wir da auch ein paar gescheite Rationen... ich krieg langsam einen ziemlichen Hass auf diese verfickten Instantlebensmittel...« murmelte Naila. »In Ordnung, dann nehmen wir also Kurs auf die Handelsstation?« erkundigte sich Lord und warf einen fragenden Blick in die Runde. Niemand widersprach ihm. Blue nickte nur und tippte etwas in die Konsole ein. »In Ordnung, Kurs ist gesetzt... ETA 10h« Ein leichtes Zittern ging durch das massive Schiff, als die Antriebe auf volle Kraft beschleunigten und das Schiff sich schneller werdend durch das All schob. »Hat eigentlich jemand Lil und Smith gesehen?« fragte Naila. »Die werden wohl in ihrem Quartier sein und ficken vermute ich einfach mal...« antwortete Jerek mit einem süffisantem Grinsen. »Wie kriegen wir eigentlich die dort ansässigen Händler dazu, uns etwas zu verkaufen? Ich hab meine Geldbörse zuhause gelassen...« witzelte Snork. Crow und Blue grinsten gleichzeitig in die Runde. »Wir haben doch Credits... und das massig ... mit ein bisschen Computerkenntnissen können wir zumindest aus nichts eine Menge machen...« erklärte Blue. »Wie gut, das keiner von uns zu der Rechtschaffenen sorte gehört, die soetwas von vorneherein ablehnen würden...« murmelte Lord. »Hey, das sind Piraten... die haben kaum was besseres verdient...« warf Brave ein. »In Ordnung, der Rest der 10 Stunden ist frei. Einwände dagegen, das wir uns in neuneinhalb Stunden auf der Brücke treffen?« erkundigte sich Lord einige Sekunden später. »Ich frage mich, wer dich zum Anführer gewählt hat? Ich kann mich zumindest an nichts derartiges erinnern...« antwortete Leandra scharf. »Niemand... es war ja auch nur ein Vorschlag.« verteidigte sich Lord. »Das mit den Zehn stunden die frei sind klang aber nicht wie ein Vorschlag...« warf auch Naila ein. »Beruhig dich...« flüsterte Brave ihr ins Ohr und zog sie etwas näher an sich heran. Sie grinste ihn an und küsste ihn dann sanft auf die Lippen. Rakshasa stieß ein leises knurren aus und stürmte aus dem Raum, wobei sie der Türe einen heftigen tritt verpasste.
Einige Stunden später hatten sich alle auf der Brücke eingefunden, auch Lil und Smith... die beide ziemlich durchgeschwitzt aussahen. Ein ziemlich penetranter Geruch nach langem Sex umgab die beiden, was bei einigen der anderen schmunzeln hervorrief. Rakshasa stand direkt an der Brückenkonsole und warf Naila und Brave gelegentlich giftige Blicke zu. Leandra und Blue saßen zusammen an einer Kommandokonsole, der Rest hielt sich eher im Hintergrund. »Die Station müsste jetzt bald in Reichweite der Sensoren sein...« berichtete Blue. Lord nickte leicht. »In Ordnung, sobald wir die Station erfaßt haben auf die Konsolen legen.« Blue nickte nur, erwiderte jedoch nichts mehr. Leandra drückte leicht ihre Hand. »Mh... ich hab hier einige Energiefluktuationen um die Station rum entdeckt ...« rief Crow. »Und das heisst?« erkundigte sich Snork. »Da findet ein Kampf statt. Wir sind jetzt auch in Sensorenreichweite... ich legs mal auf den Sichtschirm.« Die Station erschien auf einem großem Bildschirm auf der Brücke des Schiffs. Sie war in der Mitte dick und rund, fast wie ein Flaschenhals ... darum befand sich ein großer Außenring. Um die Station herum flogen einige kleinere Schiffe und schossen auf die Station, von der aus das Feuer jedoch nicht erwidert wurde. »Sieht so aus, als wenn es nichts mit den Vorräten werden würde...« murmelte Havoc zerknirscht. »Es sind sieben kleinere Jäger, die die Station angreifen. Mit denen würden wir fertig werden...« erklärte Blue. »Zu was für einer Gruppierung gehören die Jäger, die die Station angreifen?« erkundigten sich Lord und Brave gleichzeitig. »Unidentifizierbar. Vermutlich irgendwelche Piraten...« antwortete McManson und starrte auf die Konsole vor sich. »Wir brauchen Vorräte... und das dringendst. Wir sollten die kleinen Jäger abschiessen.« antwortete Leandra leise. Ein leichter Ruck ging durch das Schiff. Die Beleuchtung wechselte von Weiß zu Rot. »Was war das?« erkundigte sich Lord. Bevor jemand antworten konnte, entdeckte er auf den Schirmen einige Objekte, die von der Survivor aus auf die Jäger zuschossen. Zwei der Jäger detonierten wenige sekunden später. Die restlichen fünf liessen von der Station ab und flogen auf den Starcruiser zu. »Bevor hier eine Entscheidung getroffen worden wäre, wärs zu spät gewesen, also hab ich halt das Feuer eröffnet...« erklärte Crow mit einem grinsen. »Auch ne methode...« murmelte Jerek. Einige der anderen nickten zustimmend, Lord jedoch wirkte ziemlich sauer. »Und hier kommen sie und bedanken sich...« rief McManson. Einige Geschützfeuersalven trafen das große, massige Schiff, doch sie richteten keinerlei Schaden an. »Crow, sowas grenzt an Befehlsverweigerung!« rief Lord wütend. »Es hat keinen entsprechenden Befehl gegeben... ausserdem gilt die Rangfolge meines erachtens nach nicht mehr...« widersprach Leandra, während sie zusah, wie Blue's Finger über die Tastatur huschten und die Geschütze der Survivor in Position brachten und das Feuer erwidern liessen. Einer der kleinen Jäger wurde zerrissen, zwei nur beschädigt. Daraufhin drehten die Jäger ab.
Kannst du die Sterne sehen? Brennt der Himmel nur für dich? Kannst du durchs Feuer gehen, und die Glut verbrennt dich nicht? Kannst du der Welt vergeben? Wirst du jemals glücklich sein? Lebst du ein neues Leben, oder ist es dir zu klein?
Leandra befand sich in einem Tunnelsystem ... neben sich nahm sie die Schatten von Menschen wahr, die eilig neben ihr herliefen ... die Männer und Frauen des kleinen Trupps waren angespannt ... so schnell wie möglich bewegten sie sich durch die verschleimten Gänge vorwärts ... hinter ihnen ertönte gelegentlich ein unmenschliches Fauchen ... ab und an drehte sich eine der Gestalten um und gab einen kurzen Feuerstoß in die Dunkelheit ab ... noch seltener ertönte ein unmenschlicher Schmerzensschrei als eine der verfolgenden Kreaturen getroffen wurde... Plötzlich ragten einige der unheimlichen Monster vor ihnen auf ... es waren drei der Kreaturen... ihre Schädel waren halbmondförmig und lang, sichtbare Augen gab es keine... nur Mäuler, in denen sich ein zweiter Kiefer befand ... ihre langen Schwänze peitschten hin und her, bereit alles aufzuspiessen, was ihnen zu nahe kam ... ihre Körper waren knochig ... farblich am ehesten mit schwarzem Glas vergleichbar ... Ruhig legte sie ihre vertraute Karbonitarmbrust an ... zielte auf eines der Monster und drückte ab... der Diamantspitzenbolzen durchschlug den Schädel der vordersten Kreatur, so das sie tot zur seite stürzte... ihre beiden begleiter wurden vom Waffenfeuer der anderen zerrissen... Ein ungeheures Fauchen erscholl einige Sekunden später ... die Truppe hielt instinktiv an ... aus der Dunkelheit vor ihnen schälte sich eine Gestalt... ähnlich wie die anderen Kreaturen, gegen die sie gekämpft hatten... mit dem unterschied, das diese Kreatur vier Arme aufwiess ... und der Schädel zu einer Geweihartigen Stirnplatte mutiert war ... das Wesen griff nicht an ... es schien die vier Arme zu öffnen ... und Leandra erkannte, das sie sich - genau wie die anderen Soldaten - zu dem Wesen auf eine undefinierbare Art hingezogen fühlte ... langsam näherte sie sich der Bestie ... wurde von ihrem Armen umschlossen ... dann tropfte Schleim auf sie ... »Nein!« Keuchend fuhr Leandra im Mannschaftsquartier der Survivor hoch... neben ihr lag Blue im Bett, die müde blinzelte. »Leandra? Alles in Ordnung?« erkundigte sie sich besorgt. »Nein ... ich habe von den Aliens geträumt ... und es war ein absolut widerwärtiger Traum.« Sanft strich Blue ihr über die Haare. »Ist ja gut ... ich bin ja bei dir... und wenn wir jemals wieder auf einen Planeten dieser Wesen treffen, werden wir ihn von der Atmosphäre aus zu Schrott schiessen!« »Das hoffe ich... freiwillig werde ich mich nie wieder auf einen Planeten oder ein Schiff wo diese Viecher rumstreunern begeben....« Blue nickte und drückte sich weiter sanft gegen Leandra.
Einige Zeit später betraten die beiden Frauen die Messe der Survivor. Die anderen Mitglieder der Crew waren - bis auf Lil, Smith, Lord und McManson - bereits anwesend. »Scheisse, ich frage mich, warum der Fraß auf diesen Militärschiffen immer so eintönig ist...« fluchte Crow, während sie eine Nudelsuppe aus einer Schale schlürfte. »Wir sind Marines und keine verwöhnten Zivilistenärsche, also was willst du erwarten?« erwiderte Rakshasa. »Ich vermute, das DU eh nix zu essen brauchst...« erwiderte Crow mit einem leichtem unterton von Wut. »Was soll das heissen?« zischte Rak ... eine Sekunde später hatten sich die rassiermesserscharfen Fingernagelklingen hervorgeschoben. »Und ich dachte, seit wir den Alienplaneten verlassen hätten, wäre der Zusammenhalt besser geworden...« seufzte Jerek, während er mißmutig etwas Brot in seiner Suppe ertränkte. »Ich vermute einfach einmal, das der Drang, das wir ohne zusammenhalt keine Chance hatten zu überleben da auch mit hereingespielt hat...« erwiderte Brave. Crow hatte sich mittlerweile Rakshasa ziemlich genähert. »Na komm schon, Plasti... greif mich doch an, wenn du es kannst!« fauchte Crow. »Wag es und ich werde dir ein drittes Nasenloch verpassen...« zischte Rak ihr zu. »RUHE!« rief Havoc wütend aus. Die beiden Frauen verstummten. »Das ist echt eine Schande! Wir stehen soviel zusammen auf diesem Scheissplaneten« »Fuckplanet« warf Naila ein, bevor Havoc fortfahren konnte. »... stehen soviel darauf durch und dann zerfleischt ihr euch hier bei der erstbesten gelegenheit? Und ihr wollt Marines sein?« Havoc war sichtlich wütend. »Ist ja gut, Papi...« murmelte Rakshasa mit einem leichtem unterton von Spott in der Stimme. Crow erwiderte nichts und wandte sich wieder ihrem Essen zu. »Ich hasse diesen Sojafraß...« schimpfte Naila während sie auf dem Equivalent eines Schnitzel mit Pommes herumkaute. Nachdem sie alle mit dem essen fertig waren, trat schweigen in der Messe ein. Leandra und Blue tuschelten leise miteinander, ebenso Rak, Brave und Naila. Lil und Smith waren immer noch nicht aufgetaucht... Jerek, Snork, Crow und Arutha spielten zusammen Karten und tranken dabei ein wenig von den Alkoholvorräten die sie an Bord des Schiffs gefunden hatten. Einige Zeit später ertönte ein Knacken in der Funksprechenlage des Schiffs. »An die Besatzung... hier ist Lord. Aufgrund der Tatsache, das wir noch nicht entschieden haben, wie wir zum Militär stehen, schlage ich vor, das wir uns schnell einigen. Ansonsten werden wir in etwa drei Tagen einen Militärischen Aussenposten erreichen...« »Gut ... dann wird es Zeit, das wir überlegen, was wir machen. Wie gesagt, wenn man diesem Bericht den Blue zutage gebracht hat glauben darf...« Brave warf ihr einen kurzen undefinierbaren Blick zu, bevor er fortfuhr »stehen unsere Chancen lebend aus der Sache herauszukommen nicht sehr gut, wenn wir uns 'stellen' sollten.« »Was können die uns eigentlich vorwerfen? Wir können doch einfach behaupten das wir mit dem Schiff nur eine Patrollienmission gemacht haben...« erkundigte sich Naila. »Das bringt nichts. Jedes dieser Schiffe hat eine Blue Box ... es ist praktisch unmöglich, diese Dinger abzuschalten oder gar zu zerstören ... dort werden alle Vorgänge über einen unglaublich langen Zeitraum gespeichert... egal ob es ein Kampf ist oder ob einer der Soldaten aufs Scheißhaus geht.« erwiderte Arutha. »Und wenn wir den Aussenposten einfach wegblasen?« fragte Crow. »Eine Raumstation? Die ist uns an Feuerkraft vermutlich mehr als Zehnfach überlegen, abgesehen davon gibt es da sicherlich Patrollienschiffe ... ich habe mal die Unterlagen durchsucht, dieses Schiff hier ist ein Starcruiser ... wir können damit praktisch nur Transportschiffe, kleinere Jäger, Frigatten und Corvetten abschiessen, alles andere packt uns problemlos in die Tasche.« antwortete Jerek. »Na großartig, dieses Fuckschiff taugt ja gar nichts...« fluchte Naila. »Dieses 'Fuckschiff' hat uns immerhin von dem Planeten heruntergebracht, ehe wir alle zu Würmerfutter geworden sind...« widersprach Leandra ruhig. »Nunja, vielleicht hätte ich ja gleich erwähnen sollen, das es eigentlich nur wenige Schiffsklassen gibt, die sich mit einem Starcruiser anlegen können. Allerdings weiss ich nicht um den Bewaffnungsstand dieses Schiffs...« Erneut knackte die Bordsprechanlage... »Es wäre ganz hilfreich, wenn Blue oder Crow mal vorbeikommen könnten, dann würde ich eine Analyse des Schiffs ausgeben...« meldete sich Lord zu Wort. Blue stand auf und verliess den Raum. Leandra folgte ihr ohne zu zögern.
Auf der Brücke angekommen begab sich Blue sofort zu einer der Kommandokonsolen. Leandra schaute ihr gespannt über die Schulter und sah zu, wie Blue's Finger blitzschnell über die Tastatur flogen, McManson warf ihr gelegentlich einen Blick zu. Einige Sekunden später lächelte Blue Leandra an und nickte Lord zu. »Die Analysedaten müssten gleich auf dem Hauptschirm erscheinen.«
In der Messe ... »Ich halte es für das beste, wenn wir diesem Militärischem Aussenposten aus dem Weg gehen. Wir können denen nichts entgegensetzen, und Loyalität hin und her, ich rette lieber meinen Arsch als mich von denen erschiessen zu lassen.« überlegte Havoc. »Guter Punkt... stellt sich nur die Frage, was wir machen, wenn wir uns NICHT dem Militär stellen?« fragte Brave nach und drückte dabei Raks Hand, die das mit einem Lächeln quittierte. Naila murmelte etwas und wandte den Blick beleidigt ab. Wieder knackte das Funkgerät. »In Ordnung, Leute, wir haben die Daten. Ich leg sie euch auf einen der Schirme im Messeraum.« Das Funkgerät verstummte, und über einen der Bildschirme liefen einige Daten.
»Na, ist ja wunderbar ... wenns danach geht halten wir zwar eine Menge Feindbeschuß aus, aber die Waffen von diesem Ding sind Schrott ... und die Vorräte halten auch nicht mehr lange...« murmelte Arutha. »Du musst bedenken das so ein Schiff eigentlich für ein paar Leute mehr ausgelegt ist ... und wenn wir nicht mit maximaler Geschwindigkeit fliegen, wird auch der Treibstoff noch ziemlich lange reichen ... allerdings frage ich mich, wie wir als Mittellose Söldner hier irgendwo überhaupt an Sprit und Nahrung kommen sollen ...« überlegte Snork. »Wir müssen uns sowieso erstmal überlegen, ob und WAS wir tun...« warf Naila ein. »In Ordnung - stimmen wir einfach ab...« erwiderte Jerek.
Kannst du die Sterne sehen? Brennt der Himmel nur für dich? Kannst du durchs Feuer gehen, und die Glut verbrennt dich nicht? Kannst du der Welt vergeben? Wirst du jemals glücklich sein? Lebst du ein neues Leben, oder ist es dir zu klein?
Erinnert sich noch jemand an die Story von ein paar zusammengewürfelten Soldaten und Agenten, die auf dem Alienplaneten gestrandet sind? Ich schreibe im moment an einer Fortsetzungsgeschichte. Erstes Kapitel folgt, zweites innerhalb der nächsten paar Stunden...
Kannst du die Sterne sehen? Brennt der Himmel nur für dich? Kannst du durchs Feuer gehen, und die Glut verbrennt dich nicht? Kannst du der Welt vergeben? Wirst du jemals glücklich sein? Lebst du ein neues Leben, oder ist es dir zu klein?
Nyrilla: Ich weiss, aber es hätte keinen Sinn gemacht ... einen Rassenchar zu haben und einen "Slot" für andere Leute, die bereit sind, mehr Zeit zu investieren, zu blockieren find ich unfair...
Silent: Er hätte Zara glaub ich eh nur bemitleidet ;)
Kannst du die Sterne sehen? Brennt der Himmel nur für dich? Kannst du durchs Feuer gehen, und die Glut verbrennt dich nicht? Kannst du der Welt vergeben? Wirst du jemals glücklich sein? Lebst du ein neues Leben, oder ist es dir zu klein?
nur so, für den fall das mich jmd falsch verstanden hat ... ich hab nur jander und noch n char plattgemacht... Maya bleibt aber. ;)
Kannst du die Sterne sehen? Brennt der Himmel nur für dich? Kannst du durchs Feuer gehen, und die Glut verbrennt dich nicht? Kannst du der Welt vergeben? Wirst du jemals glücklich sein? Lebst du ein neues Leben, oder ist es dir zu klein?
Kann es sein, das die standardmässig auf 1 gestellt sind? Habe vor 3 Tagen einen ganz neuen gekauft... im kampf ... erster treffer ... "Your rock has been destroyed" ... könnte hinkommen, die Röcke von den Briganten sind auch nach dem ersten hit hin ... -
... hatte Maya erfasst. Unruhig schritt sie in ihrem kleinem Haus in Britain hin und her, unentschlossen was sie tun sollte. Spontan entschied sie sich für einen kleinen Ausritt. Bei Athene holte sie Nedylean ab, die sie freudig begrüßte. Sehr zu Maya's Freude ging es der Stute gut, und sie bedankte sich mit einem Beutel voll Gold, den sie der überraschten Athene zuwarf. Wenig später befand sie sich in der nähe des Grenzwachtpostens... dort ritt sie weiter, überliess mehr Nedylean die Führung... bis sie an einem vertrautem Platz angekommen war... wo eine ihr nur zu gut bekannte Stimme zu hören war. Irgendetwas durchfuhr sie, als sie die Stimme hörte... sie stieg ab, gab der dortigen Stallmagd Nel ab... Antrazara stand dort mit zwei ihr unbekannten Männern, einer trug einen schwarzen Plattenpanzer, der andere eine graue Robe und einen Orkhelm. Zara drehte sich um... und Maya beneidete die jüngere Frau sofort wieder um ihr hübsches Aussehen... die hübschen zerzausten Haare... die schönen Augen... etwas altes, lange verborgen gebliebenes regte sich wieder in ihr, aber sie konnte nicht genau definieren, was es war. Zara bat sie herein, und die vier setzten sich auf die Baumstämme in Zaras Garten. Der Mann mit dem Orkhelm schien Maya provozieren zu wollen, und ein paarmal musste sie sich beherrschen, um ihm nicht gleich eine Tracht prügel zu verpassen... doch Zara hielt sie jedesmal zurück. Nach einiger Zeit nahmen sie Schritte wahr, die sich dem Gelände näherten, und Maya bemerkte einen Mann in einer Schwarzeisenrüstung, mit einem Brustpanzer aus Blutfels... seine Haare waren dunkel, seine Augen ebenso, und seine Stimme hatte einen tiefen, angenehmen Klang, wie sich später herausstellte. Die zwei Frauen und Männer standen auf und verlangten eine "Spende" von dem fremden, wobei dieser erst vermutete, das sie Gold von ihm wollten, was Antrazara aber verneinte und erklärte, das sie etwas von seinem Blut wollten, woraufhin der Fremde erwiderte, das sie gerne etwas Blut haben könnten, woraufhin er sein Schwert - ebenfalls aus Blutfels bestehend - zog. Die vier drangen sofort auf ihn ein und versuchten ihn zu entwaffnen, aber der Fremde war zäher als sie zunächst dachten. Der Mann mit der Orkmaske - der diese mittlerweile abgenommen hatte - verschwand irgendwann mit ein paar wüsten Flüchen, die wohl gegen Antrazara gerichtet waren. Der Fremde mit der teuren Rüstung und der Blutfelswaffe griff mit seiner Klinge Antrazara an, die eine Verletzung davontrug und sofort in den Tempel rannte, so das es nur noch 2:1 gegen den Fremden stand. Der Krieger namens Maurice zog sich ebenfalls kurz in den Tempel zurück, so das sich Maya und der Fremde allein gegenüberstanden. Maya zog ihr Rapier, und empfahl dem Fremden, doch zu verschwinden, woraufhin dieser nur lachte. Mit einer schnellen bewegung hatte Maya eine Peitsche gezogen, die sie kurz zuvor von Zara bekommen hatte, und schlug damit nach dem Schwert des Fremden. Wie erhofft wickelte sich die Waffe um die Klinge des anderen, und Maya zerrte wild daran. Der andere lies seine Waffe fallen und zog ein zweites Schwert, Maya versetzte ihm jedoch einen heftigen Tritt, so das er ein stück taumelte und stürzte, woraufhin er ihr eine leichte Verletzung am bein beibrachte, und sie dann aufforderte, sich zu bewaffnen, da er keinen leichten Kampf wünsche, überlegte es sich dann jedoch anders und zog sich zurück, erwähnte jedoch noch, das sie nochmal von ihm hören würden. Antrazara hatte sich mittlerweile aufgemacht um den jungen Mann mit dem Orkhelm zu suchen. Maya wurde von einer großen Müdigkeit überwältigt, der Krieger namens Maurice lieh ihr einen Schlafsack, aber irgendwie konnte sie nicht so recht einschlafen, so das er ihr irgendwann schmunzelnd vorschlug, das sie in seinem Bett schlafen könne, was sie dankend annahm. Nach einem einigermaßen erholsamen Schlaf machten sich die beiden Krieger auf die Suche nach Antrazara. Nicht weitab vom Zelt wurden sie fündig - Zara war in eine heftige Schlägerei mit dem Orkhelmträger verwickelt. Maya stürzte sofort herbei um Zara zu unterstützen, aber da sie auf dem Fremden lag, fiel es ihnen selbst zu dritt nicht leicht, den jungen Mann zu überwältigen. Nachdem sie ihm mit diversen Gegenständen auf den Kopf geschlagen hatten, war er ein wenig betäubt, und Maya nahm ihm all seine Waffen und alle Dinge, die sie als potentiell gefährlich einstufte ab und warf sie in das nahegelegene Meer. Sie zerrten den jungen Mann in den Tempel des Slanesh hinein, wo sie ihn an das Ankh fesselten und ihm die Robe vom leib schnitten, nur um enttäuscht festzustellen, das er darunter einen Kettenpanzer trug. So lösten sie seine Fesseln, lösten die Rüstung und banden ihn wieder fest, woraufhin Antrazara begann den jungen Mann zu foltern. Irgendwann entfernte sich der Krieger namens Maurice, und die beiden Frauen waren mit ihrem "Opfer" allein. Der junge Mann beschimpfte die beiden abwechselnd, irgendwann behauptete er, das Maya 'etwas' von Antrazara wolle. In diesem Moment war ihr klar, das er recht hatte. Lärm von draußen schreckte sie aus ihrem Gedanken. Sie verliess das Zelt und entdeckte, das der Fremde mit der Schwarzeisenrüstung wieder draußen war und einen Explosionstrank auf das Zelt geworfen hatte, der aber keinen Schaden angerichtet hatte. Ärgerlich zog Maya ihr Rapier, woraufhin der fremde sie fragte, was sie denn mit diesem Zahnstocher wolle. Sie erklärte ihm, das sie den Zahnstocher gar nicht so übel fand, woraufhin der Fremde ein Blutfelskrummschwert zog und erklärte, das seine Waffe besser war. Maya erwiderte daraufhin, das seine Waffe jedoch nicht so ausbalanciert wie ihre Klinge sei. Der Fremde erwähnte, das mit seiner Waffe der Kampf wohl schon nach einem Schlag beendet sei. Maya gab zurück, das sie einen Kampf der mit nur einem Schlag wenig ehrenvoll fand. Der andere fragte höhnisch, wozu man denn Ehre brauchen würde, woraufhin Maya entgegnete, das sie einen Krieger ohne Ehre als wertlos erachtete, und warum er sie denn nicht schon längst niedergeschlagen hätte, wo er doch dazu in der Lage gewesen wäre. Spöttisch erwiderte der Fremde, das er nicht wollte, das es langweilig gewesen wäre, und das Maya's Freunde nicht hätten weinen müssen, woraufhin Maya es satt hatte und zwei Krummschwerter zog, die sie prüfend durch die Luft kreisen lies. Zara stürmte in diesem Moment aus dem Zelt, der junge Mann, der sich in einem miserablem Zustand befand (und vermutlich auf keinem Sklavenmarkt von Höllentor auch nur noch ein Goldstück wert gewesen wäre) schleppte sich mühsam hinterher. Der Fremde begann, Maya, Zara und das "Opfer" zu verspotten. Maya bat Zara, das sie wieder in das Zelt zurückkehren möge. Zara erwiderte daraufhin, das Maya's Blut auch ihr Blut sei. Der Fremde erkundigte sich, was dieser Auflauf werden solle, woraufhin Zara antworte, das sie den Tempel um jeden Preis verteidigen würden, wenn der Fremde versuchen würde, ihn niederzubrennen. Maya warf ihr einen Blick zu und sagte ihr, das sie das schon regeln würde, woraufhin Zara mißmutig zustimmte. Die beiden verfeindeten Kämpfer umkreisten einander, täuschten immer wieder Finten vor, auf die jedoch keiner hereinfiel. Dann begann der Fremde, der sich inzwischen als Raggaz vorgestellt hatte einen angriff, indem er mit einer Klinge nach ihrem Kopf schlug, und die andere zur verteidigung kreisen lies. Maya wehrte den Schlag ab, stach ihrerseits nach seinem Bauch, doch auch dieser Angriff wurde abgewehrt. Die beiden schlugen mit den Klingen mehrfach aufeinander ein, doch keiner war in der lage die Verteidigung des anderen zu durchbrechen... bis Maya einen ausfall wagte und ihren Gegner mit einem riskantem angriff mit beiden Klingen wobei sie ihre Verteidigung völlig vernachlässigte eine Verletzung am Arm beibrachte. Jedoch wurde auch sie bei diesem Angriff verletzt. Die beiden Kämpfer lösten sich wieder voneinander, umkreisten einander lauernd. Dann stürmte Raggaz auf Maya zu und griff mit voller Wucht an. Maya wehrte den Angriff mühsam ab, jedoch zerbrach eines ihrer Krummschwerter dabei. Sie fluchte und versetzte dem Fremden einen Schlag ins Gesicht, was ihn ein wenig taumeln lies, wodurch sie etwas Luft gewonnen hatte. Die beiden entfernten sich wieder voneinander, dann stürmte er auf sie zu und griff wieder wild an... Maya lies sich jedoch in letzter Sekunde fallen und machte eine Rolle an ihm vorbei, während der sie mit ihrer Klinge nach seinen Beinen stach und ihn ein wenig verletzte. Er fluchte, stürzte sich wieder auf sie und trieb sein Schwert tief in ihr Fleisch. Sie stöhnte laut auf, er löste sich schnell wieder von ihr. Maya wurde schwindelig vor augen, doch sie biß die Zähne mühsam zusammen und bemühte sich, einen Schmerzensschrei zu unterdrücken. Die vielen Verletzungen, die sie mittlerweile erlitten hatte, hatten ihre Geschwindigkeit drastisch gesenkt, so das sie nicht in der Lage war, seinen nächsten ansturm erfolgreich zu verteidigen. Er traf ihren Waffenarm, woraufhin sie ihr Krummschwert fallen lies und mühsam versuchte, auf den Beinen zu bleiben. Zara stürzte mit einem Aufschrei zu ihr. Der Fremde drehte sich lachend um und meinte, das er sie diesesmal noch am Leben liess, dann schleppte er sich mühsam zu seinem Pferd und ritt davon. Das letzte was Maya wahrnahm, bevor sie das bewußtsein verlor, war Zaras, die fast schrie, das sie soetwas nie wieder tun sollte. Eine Sekunde später hüllte Schwärze sie ein...
--- Nein, ich habe mir das mit den 2 Scimitars nicht von DDU geklaut, aber es waren die einzigen Waffen von denen ich zwei beihatte :D War übrigens eine tolle nacht! Thx @ alle beteiligte -
naja enginebasierend hätte er uns alle drei vermutlich in 20 sekunden killen können ... aber ich hasse enginefighting ... langweilig ... öde ... unkreativ ... etc -
freut mich *g* ich finde halt, mit emotes kann man viel mehr ausdrücken ... siehe zwei schwerter gleichzeitig benutzen ^^ - There's nothing left for you to say, soon you'll be dead anyway, nobody is getting out alive.... This time I've lost my mind and I don't care, so close your eyes and kiss yourself goodbye
Das bin ich. Noch fragen? - There's nothing left for you to say, soon you'll be dead anyway, nobody is getting out alive.... This time I've lost my mind and I don't care, so close your eyes and kiss yourself goodbye